Kitas und Schulen als Spiegelbild der postmigrantischen Krisengesellschaft

Hartmut Krauss

09.12.2023

https://www.facebook.com/profile.php?id=100017572484031

Bunter, dümmer, gewalttätiger

Kitas und Schulen als Spiegelbild der postmigrantischen Krisengesellschaft

Dass Deutschland unter dem Diktat der Erzeugung kultureller Mischgesellschaften bunter und dümmer wird, beginnt anscheinend schon in den Vorschuleinrichtungen. So hatte die Kita Mobi im Hamburger Stadtteil Lokstedt aus vorgeblich „kultursensiblen“ Gründen auf das Aufstellen eines Weihnachtsbaumes verzichtet und damit ein Zeichen kultureller Selbstverleugnung gesetzt. Daraufhin hagelte es laut vorliegenden Meldungen Protest. Ein gutes Zeichen dafür, dass sich der Wind – wenn auch noch zu langsam – in die richtige Richtung dreht.

https://www.t-online.de/region/hamburg/id_100298140/hamburg-kita-verzichtet-auf-weihnachtsbaum-polizei-einsatz-nach-hass.html

Denn: Anstatt muslimische Kinder als Teil des Integrationsauftrags mit den Traditionen europäischer Kultur vertraut zu machen und sie diesbezüglich frühzeitig zu Respekt zu erziehen, wurde hier einmal mehr die islamische Abgrenzungsmentalität gegenüber der „Kultur der Ungläubigen“ bedient. Letztendlich führt eine solche scheinpädagogische Fehlhaltung falscher Rücksichtnahme aber nur dazu, dass Muslime in ihrem paradoxen Überlegenheitsanspruch bedient und zur Desintegration regelrecht eingeladen werden.

Im Schulsystem wirkt sich dann ein solches falsches Entgegenkommen gegenüber den islamischen Sozialmilieus immer häufiger folgendermaßen aus:  „In vielen Zuwandererfamilien“, so der Polizeigewerkschafter Wendt, „ist die Scharia präsenter als das Grundgesetz. Die Verachtung gegenüber Frauen kriegen sowohl Lehrerinnen als auch Schülerinnen zu spüren. Nicht immer werden Vorfälle angezeigt, schließlich will man nicht in Verdacht geraten, islamophob oder rechts zu sein.“

Sogar bei Gewaltdelikten würden Probleme seitens der Schulleitungen teilweise lieber totgeschwiegen als angezeigt!  Und Heinz-Peter Meidinger, Ehrenpräsident des Deutschen Lehrerverbands, ergänzt: „An einigen Schulen wird geltendes Recht nicht mehr durchgesetzt. Das betrifft Schulschwänzen, Gewalttaten, Beleidigungen und Phänomene wie Drogendelikte.“ Viele Schulen fürchteten das Image als Problemschule, spielten Probleme mit Gewalt und Drogen herunter. Zudem sei es mittlerweile bereits so, dass sich manche Schulen ohne Wachschutz nicht mehr zu helfen wüssten.

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/experten-schlagen-islamismus-alarm-viele-schulen-im-grunde-ein-rechtsfreier-raum-86344880.bild.html

 

 

 

 

Tragen Sie sich für den wöchentlichen Medienüberblick - den Freitagsbrief - ein!

Es wird kein Spam geschickt! Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.