GAM-Newsletter 13.09.2023: »Tagesschau«-Sprecher will sich nicht mehr zum Islam äußern

GAM-Newsletter 13.09.2023:

Constantin Schreiber:

»Tagesschau«-Sprecher will sich nicht mehr zum Islam äußern

Sehr geehrte Damen und Herren!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

 

Wegen des strafrechtlich zu verfolgenden Tortenwurfs eines identifizierten linksradikalen Aktivisten und einer nicht näher beschriebenen Bedrohung durch einen (doch wohl auch identifizierbaren und damit öffentlich kenntlich machbaren) Taxifahrer vor seiner Haustür will sich Nachrichtensprecher Constantin Schreiber öffentlich nicht mehr zum Islam äußern. „Ich werde mich zu allem, was mit dem Islam auch nur im Entferntesten zu tun hat, nicht mehr äußern“, sagte er der Hamburger Wochenzeitung „Die Zeit“. Er werde dazu keine Bücher mehr schreiben und Talkshow-Anfragen ablehnen.

Einerseits könnte hier eventuell eine Abmahnung seitens des „öffentlich-rechtlichen Arbeitgebers“ vorliegen, die nach außen jetzt so mit diesem Tarnvorhang „verkauft“ wird.

Andererseits stellt sich aber auch die Frage, wie man mit einer solchen – sagen wir freundlich: kapitulierenden – Haltung mit sich selbst und seinen Überzeugungsgrundlagen auch nur halbwegs im Reinen bleiben will. Der optimistisch-selbstachtende Blick in den Spiegel sollte fortan eigentlich schwer fallen.

Zwar gibt es in Deutschland in breiten Teilen der einheimischen Bevölkerung eine latent skeptische bis kritische Einstellung gegenüber dem Islam und der irregulären Massenimmigration aus islamischen Ländern. Aber woran es u. a. substanziell mangelt, ist eine widerständige Grundhaltung, wie sie Brecht auf den Punkt gebracht hat: „Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“ Und: „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“

Eine angeblich „demokratische“ Gesellschaft jedenfalls, bestehend aus rückweichlerischen und unterwerfungsbereiten „Weicheiern“ gegenüber dem Islam und seinen Komplizen, verstößt schon im Ansatz gegen ihre eigene Würde.

Siehe alternativ dazu:

Stellungnahme/Forderungen der GAM e. V.

Es reicht!

Stopp und Eindämmung der islamischen Herrschaftskultur in Deutschland und Europa

Für die Verteidigung der säkular-demokratischen Gesellschaftsordnung und Wertekultur

http://www.gam-online.de/text-esreicht.html

 

Mit freundlichen Grüßen

Karin Vogelpohl

Vorstand GAM e. V.

Gesellschaft für wissenschaftliche

Aufklärung und

Menschenrechte e. V.
Tel.: ++49 176 76428958   Fax: ++49 541 44 53 73
E-Mail: [gam-kontakt@t-online.de]gam-kontakt@t-online.de
www.gam-online.de

 

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