Völlige Eskalation in Frankreich!

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ein Kommentar von Dushan Wegner:

01.07.2023

Meldungen von Flammen

von Dushan Wegner

In Frankreich brennen junge Männer die Städte nieder und rufen »Allahu Akbar« dabei.

Wie reagiert die deutsche Politik? Richtig: Man verschärft den Kampf gegen Islamfeindlichkeit! 🤦

„Frankreich brennt. In zweiter und dritter Generation Eingebürgerte ziehen vandalierend durch Städte, legen Feuer und rufen »Allahu Akbar« dabei (bild.de, 1.7.2023). Mindestens 2000 Autos brannte bislang aus, etwa 4000 Brände wurden gelegt (@marcfriedrich7, 1.7.2023).

Angeblich sind es Proteste gegen die Tötung eines 17-jährigen Verdächtigen durch die Polizei. In einer bekannten Stadt haben die Aufständischen symbolträchtig gezeigt, wogegen die »jungen Männer« wirklich demonstrieren: In Marseille setzten sie die Bibliothek in Flammen (@KaplanBen_Fr, 29.6.2023).

Nicht vergessen: Wenn es Ihnen Angst macht, was in Frankreich und anderen toleranten Ländern passiert, sind Sie »Bodensatz«.“  (…)

https://www.dushanwegner.com/flammen/

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Dr. Gudrun Eussner (Perpignan, Frankreich) schreibt:

„In Frankreich eskaliert die Gewalt komplett und die Medien in Deutschland schreiben Dinge wie „Massenproteste“; daß ich nicht lache!“

Kommentar GB:

Die gesellschaftlichen Kräfteverhältnisse in Frankreich haben sich offensichtlich bereits soweit zugunsten der islamischen Immigranten entwickelt, daß es lediglich eines auslösenden Ereignisses bedurfte, um die innergesellschaftliche Machtfrage zwischen Islam und bürgerlich-säkularer Gesellschaft und Staat praktisch auf die Tagesordnung zu setzen, in Gestalt einer feurigen Nachtunordnung nämlich.

Wir erinnern uns an die früheren Anschläge in Paris (Charlie Hebdo, Bataclan) und an den Brand von Notre Dame de Paris, bei dem angeblich nicht bekannt sein soll, wer die Kathedrale abgefackelt hat.

Was muß eigentlich noch geschehen, bevor nicht nur hinhaltend, sondern wirksam und nachhaltig eingegriffen wird?

Was denken die Polen über die derzeitigen flammenden französischen Verhältnisse? Nun:

Mateusz Morawiecki: Wir wollen solche Szenen nicht auf polnischen Straßen

 

 

 

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