Der Klimawandel-Alarmismus ist eine Lüge, die aufhören muss

von Drieu Godefridi
30. Juni 2023

Englischer Originaltext: Climate Change Alarmism Is a Lie that Must Stop
Übersetzung: Daniel Heiniger

(…)

„Seit 1992 und dem Erdgipfel in Rio lebt der Westen im Bann eines „Klimanotstandes“, der immer wieder erneuert wird, aber nie eingetreten ist. Seitdem hat sich der Westen – und nur der Westen – das Hauptziel gesetzt, die CO2-Emissionen (und andere Treibhausgase, wie im weiteren Verlauf dieses Artikels angedeutet) zu reduzieren.

Jetzt ist es 2023, Zeit für eine Überprüfung:

1. Die CO2-Emissionen haben nicht aufgehört zu wachsen und werden weiter zunehmen.

Seit 1992 haben die weltweiten CO2-Emissionen weiter zugenommen. Da China im Durchschnitt zwei neue Kohlekraftwerke pro Woche in Betrieb nimmt und Indien – wie die gesamte nicht-westliche Welt – offenbar mehr denn je entschlossen ist, seine Entwicklung weiter voranzutreiben, werden die weltweiten CO2-Emissionen in absehbarer Zeit weiter ansteigen. Es gibt noch keine verfügbare, kostengünstige Alternative zu fossilen Brennstoffen.

Dieser Anstieg der weltweiten CO2-Emissionen wäre selbst dann unvermeidlich, wenn der Westen seine Bemühungen um eine Reduktion der Emissionen fortsetzte: Die Reduktionen des Westens werden durch den Anstieg der Emissionen im Rest der Welt mehr als kompensiert – und werden dies auch weiterhin.“ (…)

https://de.gatestoneinstitute.org/19762/klimawandel-alarm

 

Kommentar GB:

Dringende Leseempfehlung!

Die westliche Klimapolitik ist und bleibt in globaler Perspektive physikalisch wirkungslos.

Sie dient lediglich als Scheinlegitimation für weitreichende staatliche Eingriffe in die Lebensweise der Bevölkerung der westlichen Länder;

in Deutschland z.B. durch die aktuelle energiewirtschaftliche Gesetzgebung der Ampel-Koalition.

Gegen die obige Darstellung läßt sich weitergehend einwenden, daß eine mindestens zweifelhafte, wenn nicht falsche Kausalität  unterstellt wird, nämlich die, daß nur oder primär CO2 aus Verbrennungsprozessen fossiler Brennstoffe aller Art die globale Erwärmung bewirke. Die Gegenthese lautet, daß der CO2-Anteil an der Atmosphäre eine Folge der Erwärmung ist, und nicht deren UrsacheTrifft das zu, dann ist der Klimapolitik, die auf CO2-Emissionen fixiert ist, jegliche Grundlage entzogen. –  Hierzu:

Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre steigt als Ergebnis einer ERWÄRMUNG, nicht umgekehrt – von “angeschwipsten” Wetterdienstlern

mit

Petit, Jean-Robert, Jean Jouzel, Dominique Raynaud, Narcisse I. Barkov, J-M. Barnola, Isabelle Basile, Michael Bender et al. (1999). Climate and atmospheric history of the past 420,000 years from the Vostok ice core, Antarctica. Nature 399(6735): 429-436.

https://escholarship.org/content/qt7rx4413n/qt7rx4413n.pdf

 

 

Tragen Sie sich für den wöchentlichen Medienüberblick - den Freitagsbrief - ein!

Es wird kein Spam geschickt! Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.