25. 05. 2023
Hartmut Krauss
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Türkischstämmige Polizeidozentin wegen Hetz-Tweet entlassen
Bei der jüngeren Generation „Muslime in Deutschland“, die unter den Bedingungen der staatlichen Islamförderung und Islamkritikfeindlichkeit aufgewachsen ist und entsprechend getriggert und „empowerd“ wurde und wird, mischt sich oftmals die zu Hause im konservativen Herkunftsmilieu einsozialisierte Ungläubigenfeindlichkeit mit antiweißem Rassismus gegen einheimische Deutsche – das Ganze natürlich unter dem verlogenen Vorwand des „Antirassismus“. Man könnte hier plakativ von einer Gruppe „Woko Haram“ sprechen, die obendrein auch noch von regressiven Pseudolinken unterstützt wird. In seltenen Fällen – also ganz anders als z. B. bei bei Ferda Ataman – kann die Artikulation dieser Einstellung auch mal schief gehen.
So hat die Dozentin Bahar Aslan (Mitglied der Grünen) an der Polizei-Hochschule in Gelsenkirchen wegen des folgenden diskriminierenden Tweets ihren Lehrauftrag an der Hochschule verloren.
„Ich bekomme mittlerweile Herzrasen, wenn ich oder meine Freund*innen in eine Polizeikontrolle geraten, weil der ganze braune Dreck innerhalb der Sicherheitsbehörden uns Angst macht. Das ist nicht nur meine Realität, sondern die von vielen Menschen in diesem Land.“
Einige Politiker reagierten darauf mit der Forderung nach einer strafrechtlichen und disziplinarrechtlichen Prüfung des Falls: „Der GdP-Landesvorsitzende Michael Mertens sagte am Montag, eine solche ‚Pauschalverurteilung der Sicherheitsbehörden geht gar nicht‘“.
Die darauf wiederum folgende „Schnappatmung“ der Kommentatoren aus den voreingenommen-promigrantischen Mainstreammedien, die angesichts der nun immer offensichtlicher werdenden Schadensanhäufung der „deutschen Einwanderungspolitik“ zunehmend ratloser und nervöser reagieren, kann man sich vorstellen und muss hier nicht dokumentiert werden.
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