Ketzerische Forschung: Früher war es auf der Erde viel wärmer

Neue Zweifel am Mensch als Hauptursache für den Klimawandel

VERÖFFENTLICHT AM 09. Mai 2023
223 Kommentare

https://reitschuster.de/post/messungen-begannen-am-kaeltesten-punkt-der-letzten-10-000-jahre/

mit

und

und

Kommentar GB:

Zwei Fragen

Die grundlegende Tatsache besteht darin, daß es Eiszeiten mit wärmeren Zwischeneiszeiten gegeben hat und gibt; in einer solchen leben wir seit ca. 10000 Jahren. Aber auch in dieser unserer heutigen Zwischeneiszeit schwankt das Klima bzw. die langfristige Temperatur (s.o.), und dies selbst- verständlich aus natürlichen Ursachen und Gründen. Ob die in der Neuzeit einsetzende Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas sich überhaupt auf die Klimaentwicklung auswirkt, hängt prinzipiell davon ab, ob (a) die emittierten Verbrennungsabgase physikalisch-kausal eine klimatische Erwärmung bewirken, oder ob sie (b) der natürlichen Erwärmung lediglich nachfolgen.

Falls es hier überhaupt einen kausalen Zusammenhang im Sinne von (a) geben sollte, wäre die zweite Frage, in welchem Maße denn der menschliche Eingriff die natürliche Schwankung – hier die klimatische Erwärmung – nachweisbar verstärkt. Wäre nun dieser Wert relativ klein, dann fehlte ein rationale Grundlage einer denkbaren Klimapolitik. Deren Begründbarkeit hängt daher davon ab, daß dieser Wert tatsächlich relativ groß bis sehr groß sein muß. Ist er das aber?

In der öffentlichen Darstellung wird vermutlich deswegen angenommen, unterstellt oder insinuiert, daß er 100% betrage.

Und was ist nun tatsächlich der Fall?

 

Tragen Sie sich für den wöchentlichen Medienüberblick - den Freitagsbrief - ein!

Es wird kein Spam geschickt! Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.