20.02.2023
Hartmut Krauss
Antirassismus als Verschleierungsideologie
Wovon abgelenkt werden soll:
Deutschland hat ein chronisches Problem mit reaktionären und kriminellen Zuwanderern
Deutschland habe weiterhin ein Rassismusproblem, so die umstrittene „Antidiskriminierungsbeauftragte“ Ataman. Das zeige sich unter anderem, wenn Bundespolitiker abfällig über muslimische Jugendliche als „kleine Paschas“ redeten. (Was für eine peinlich hochgezogene Kleinigkeit angesichts der realen islamisch-patriarchalischen Sozialisationsmuster!)
Was diese personelle Fehlbesetzung, die selbst schon wegen rassistischer Bemerkungen gegen Deutsche in Verruf geraten war, übersieht, ist u.a. Folgendes:
Das Personenpotenzial des zugewanderten Rechtsextremismus orientalisch-islamischer Prägung über steigt bei weitem das Potenzial des einheimischen Rechtsextremismus.
Judenfeindliche Einstellungen sind unter Muslimen in Deutschland deutlich weiter verbreitet als unter einheimischen Deutschen und nichtmuslimischen Migranten.
Die Zahl der Straftaten von (überwiegend muslimischen) Migranten gegen Deutsche (darunter auffällig viele abgelehnte und mehrfach straffällige Asylbewerber) ist erheblich höher als der umgekehrte Sachverhalt.
Generell sind das Ausmaß und die erweiterte Reproduktion rechtsreaktionärer Einstellungen unter türkischen und arabischen Migranten (inklusive „Rassismus gegen Ungläubige“) das eigentlich vordringliche und staatlich zu bekämpfende Hauptproblem.
Das genau sind wesentliche Sachverhalte, die durch den demagogischen „Antirassismus“ vernebelt werden sollen.
Der frühere CDU-Bundespräsident Wulff „Der Islam gehört zu Deutschland“ (als positives Zubehörteil gemeint); die Schleuserikone Angela Merkel mit ihrem flapsigen „Wir schaffen das“; Ataman als frühere Redenschreiberin von „Türken-Armin“ Laschet; der neue sozialdemokratische „Verteidigungsminister“ Boris Pistorius: „Islamfeindlich ist jeder, der den Islam als feindliche und aggressive Religion ansieht“ und insbesondere natürlich die Grünen als herausragendes Zentralkomitee der Islamkollaboration: Das Hauptproblem sind nach wie vor die protegierenden und subventionierenden Islamkomplizen in den etablierten Parteien und Staatsämtern. Unter dem Deckmantel scheinbarer „Integration“ quotieren diese bevorzugt die ethnoreligiösen Sprecher und strategischen Interessenvertreter der islamischen Community in diverse neugeschaffene Ämter und Gremien (z.B. gegen das Phantom des „antimuslimischen Rassismus“), installieren dubiose Lehrstühle für theologische Islamapologetik, postmigrantischen Gesellschaftsumbau etc., wo diese diversen Islampaten ihr ideologisches und gesellschaftszersetzendes Unwesen üppig finanziert ausleben dürfen – und zwar so lange, wie die zivile Mehrheitsgesellschaft diesen „Spuk“ duldet und sich von diesem regressiven „staatsislamischen“ Netzwerkklüngel demütigen lässt.