Nun ist es offiziell: Für die Untersuchung der Explosionen an den Nord Stream-Pipelines wird es keine gemeinsame Ermittlungsgruppe mit anderen EU-Ländern geben. Dies gab die Bundesregierung bekannt. Zugleich mauert sie bei der Aufdeckung ihrer eigenen Erkenntnisse.
und
Kommentar GB:
Die ehemalige österreichische Außenministerin Dr. Karin Kneissl hat sich zur Frage der Täterschaft so verdruckst und gewunden geäußert, daß man daraus schon wieder Schlüsse ziehen kann: sie meint, Rußland jedenfalls sei es nicht gewesen. Wer hätte das gedacht? Auch die Navy der Ukraine scheidet wohl aus, ebenso wie die von Andorra. Seien sie zuversichtlich: das Rätsel ist so schwer nicht zu lösen.
Sehr wahrscheinlich hat es außerdem Mitwisser gegeben, darunter Geschädigte, die es vorziehen, den Mund zu halten.
Siehe ergänzend die folgenden Beiträge auf den NDS:


