Stell dir vor es ist längst Krieg und niemandem ist es aufgefallen

Es gäbe keinen Krieg ohne billiges Papiergeld und willfährige Medien.

Nur der Bürger selbst kann die Kriegsindustrie stoppen.

„Verwirrung der Orientation ist ein taktisches Kriegsmittel und wenn es nur darum ginge, muss man feststellen: Wir sind längst im Krieg und das nicht erst seit dem Russland-Ukraine-Konflikt. Allein die Verwirrungen der Logik in den letzten zwei Pandemiejahren, die Eskalation der Maßnahmen, die falschen Freiheitsversprechen sowie die massive Beschränkung des öffentlichen Diskurses sprechen eine deutliche Sprache der Eskalation. Sicher: noch landen keine Granaten in europäischen Vorgärten. Doch der Krieg schleicht sich langsam aber sicher in den Alltag der Menschen, sei es durch Teuerung, Energierationierung oder Flüchtlingsströme. Er soll sich in Hirnen, Herzen und Eingeweiden festsetzen, frei nach dem Motto: nie darüber reden, immer daran denken.

Die letzten Jahre lassen sich mit etwas Distanz unschwer als eine psychologische Massenkonditionierung auf Krieg deuten.

Krieg beginnt nicht erst mit Kriegserklärungen oder dem ersten Schuss. Krieg beginnt mit dem Muster der Etablierung eines eindimensionalen Feindbilds sowie dessen permanenter Propagierung. Diese Aufgabe haben die Medien des Westens nur zu gerne übernommen. Der erste Schuss fiel demnach in den Redaktionen, wo bezeichnenderweise auch noch größtenteils Wehrdienstverweigerer sitzen dürften. Die ersten Patronen enthielten Tinte.“ (..)

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