The Science Behind Embryonic Heartbeats – A Fact Sheet

Charlotte Lozier Institute  

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  1. There is a functional, beating heart in every human being by 6 weeks of gestation[1]
  • The heart is the embryo’s first functioning organ, which starts to develop as early as 16 days after fertilization.[2]
  • The first heartbeat occurs approximately day 22-23 after fertilization, which is the 6th week of gestation in pregnancy.[3]
  • The heart forms very early in embryogenesis because the embryo’s survival requires circulation of oxygen-carrying blood, a fact that is validated by all embryology textbooks.
  • The fetal heart is a vital source for oxygen and nutrient distribution, because passive oxygen diffusion that sustains the embryo earlier in gestation becomes insufficient to support the embryo’s continued existence.
  • Initially, the embryonic heart rate is, on average, 110 beats per minute, and increases to approximately 170 beats per minute at 9-10 weeks’ gestation.
  • Even at this early stage, the heart has primitive heart valves that act as physical barriers that prevent the backflow of blood through the heart tube and assist in the forward propulsion of blood as it is pumped through the heart and out through the rest of the body.

 

  1. The embryonic heartbeat can be detected as early as the 6th week of gestation
  • At 6 weeks’ gestation, the heartbeat can be detected via a transvaginal ultrasound.
  • The early embryonic heartbeat is best detected using doppler ultrasonography. This measures the movement of the beating heart.  Ultrasonography does not measure electrical activity, it measures pulses of high-frequency sound reflected off solid objects.
  • At 6 weeks, the embryo’s heart is beating rhythmically, and the heart can be easily identified. Its image has been captured for viewers to see.
  • Researchers have found that the presence of a heartbeat at 6-8 weeks indicates that the baby has a very high chance of surviving to childbirth.

 

[1] There are two common systems for denoting an embryo’s prenatal age. Weeks of fertilization or conception refers to the beginning of human life at pregnancy. Weeks of gestation refers to pregnancy based on the woman’s last menstrual period, in which the number of weeks referenced is typically 2 weeks greater than fertilization age (e.g., a human embryo is 0 weeks old at fertilization, which is 2 weeks of gestation). Unless specifically noted, the age is given in gestation weeks. See https://lozierinstitute.org/fetal-development/preparing-for-pregnancy/.

[2] T. W. Sadler, Langman’s Medical Embryology, 14th ed. (Philadelphia: Wolters Kluwer, 2019).

[3] Ibid.

 

ins Deutsche übersetzt mit DeepL:

Die Wissenschaft hinter dem embryonalen Herzschlag – Ein Faktenblatt

Charlotte Lozier Institut | 3. November 2021

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Jeder Mensch hat in der 6. Schwangerschaftswoche ein funktionierendes, schlagendes Herz[1].

Das Herz ist das erste funktionierende Organ des Embryos, das sich bereits 16 Tage nach der Befruchtung zu entwickeln beginnt[2].
Der erste Herzschlag erfolgt etwa am Tag 22-23 nach der Befruchtung, also in der 6. Schwangerschaftswoche[3].
Das Herz bildet sich sehr früh in der Embryogenese, weil das Überleben des Embryos die Zirkulation von sauerstoffhaltigem Blut erfordert, was in allen Lehrbüchern der Embryologie bestätigt wird.
Das fötale Herz ist eine lebenswichtige Quelle für die Sauerstoff- und Nährstoffverteilung, da die passive Sauerstoffdiffusion, die den Embryo zu Beginn der Trächtigkeit am Leben erhält, nicht mehr ausreicht, um die weitere Existenz des Embryos zu sichern.
Die anfängliche Herzfrequenz des Embryos liegt bei durchschnittlich 110 Schlägen pro Minute und erhöht sich in der 9. bis 10. Schwangerschaftswoche auf etwa 170 Schläge pro Minute.
Bereits in diesem frühen Stadium verfügt das Herz über primitive Herzklappen, die als physische Barrieren den Rückfluss des Blutes durch die Herzröhre verhindern und die Vorwärtsbewegung des Blutes unterstützen, während es durch das Herz und durch den Rest des Körpers gepumpt wird.

Der Herzschlag des Embryos kann bereits in der 6. Schwangerschaftswoche festgestellt werden.

In der 6. Schwangerschaftswoche kann der Herzschlag durch einen transvaginalen Ultraschall nachgewiesen werden.
Der frühe embryonale Herzschlag lässt sich am besten mit der Doppler-Sonographie feststellen. Dabei wird die Bewegung des schlagenden Herzens gemessen. Der Ultraschall misst nicht die elektrische Aktivität, sondern die von festen Objekten reflektierten hochfrequenten Schallimpulse.
In der 6. Woche schlägt das Herz des Embryos rhythmisch, und das Herz kann leicht identifiziert werden. Das Bild des Herzens wurde für die Betrachter aufgezeichnet.
Forscher haben festgestellt, dass das Vorhandensein eines Herzschlags in der 6. bis 8. Woche darauf hindeutet, dass das Baby eine sehr hohe Chance hat, die Geburt zu überleben.

[1] Es gibt zwei gängige Systeme zur Angabe des pränatalen Alters eines Embryos. Die Wochen der Befruchtung oder Empfängnis beziehen sich auf den Beginn des menschlichen Lebens in der Schwangerschaft. Schwangerschaftswochen beziehen sich auf die Schwangerschaft auf der Grundlage der letzten Menstruation der Frau, wobei die Anzahl der Wochen in der Regel 2 Wochen über dem Befruchtungsalter liegt (z. B. ist ein menschlicher Embryo bei der Befruchtung 0 Wochen alt, was 2 Schwangerschaftswochen entspricht). Sofern nicht anders angegeben, wird das Alter in Schwangerschaftswochen angegeben. Siehe https://lozierinstitute.org/fetal-development/preparing-for-pregnancy/.

[2] T. W. Sadler, Langman’s Medical Embryology, 14. Aufl. (Philadelphia: Wolters Kluwer, 2019).

[3] Ebd.

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