Überproportional hoher Ausländeranteil an der Kriminalitätsentwicklung 2000 bis 2021 in Deutschland

12. 08. 2022   –  Hartmut Krauss

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„Überproportional hoher Ausländeranteil an der Kriminalitätsentwicklung 2000 bis 2021 in Deutschland

Der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung in Deutschland beträgt 13,1%.

Betrachtet man den Ausländeranteil bzw. den Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger an den Straftaten insgesamt, so lag dieser 2021 bei 33,8% (639.127 erfasste Fälle). Im Jahr 2000 lag der Anteil bei 25,8%, 2014 bei 28,7% und sprang dann 2015 nach der Regierungseinladung zur irregulären Masseneinwanderung aus primär islamischen Ländern auf 38,5%, stieg dann 2016 auf 40,4% und schwankt – wenig beeindruckt durch die Lockdown-Phasen – seitdem zwischen 34,8% und 33,7%.

Eine genauere Erfassung der Migrantenkriminalität in Deutschland ist politisch nicht erwünscht. So werden zum Beispiel Tatverdächtige mit islamischem Migrations- und Sozialisationshintergrund, aber deutschem Pass als deutsche Tatverdächtige „versteckt“. Ebenso verweigert die deutsche Bundesregierung eine Darlegung der am häufigsten festgestellten Herkunftsländer der nichtdeutschen Tatverdächtigen, da eine solche Zusammenstellung mit einem zu hohen personellen und zeitlichen Aufwand verbunden sei. (Quelle: Mitteilung der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD-Fraktion). Diesen Aufwand investiert man lieber in die unsägliche Kampagne gegen das kostspielige Trugbild des „antimuslimischen Rassismus“.“  (Hervorhebung GB)

 

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