GAM-Newsletter 06.05.2022

GAM-Newsletter 06.05.2022

Zum 20. Todestag von Pim Fortuyn

Impfnebenwirkungen und -schäden

Schießerei im Duisburger Rocker- und Clanmileu

Messermord in Berlin

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Kolleginnen und Kollegen,

 

heute vor 20 Jahren wurde der niederländische Politiker und engagierte Islamkritiker Pim Fortuyn auf offener Straße ermordet. Lesen Sie dazu den neu eingestellten Text von Daniel Krause, in dem Fortuyns Lebenswerk gewürdigt und in den Kontext der niederländischen Gesellschaftsentwicklung eingeordnet wird.

Verteidiger westlicher Toleranz – Islamkritischer Volksheld Pim Fortuyn

 

In den Massenmedien aktuell verdrängt durch das Kriegsgeschehen in der Ukraine, zeigt sich nunmehr immer deutlicher das Ausmaß der Kollateralschäden, das durch die staatsautoritär betriebene Corona-Impfkampagne mit ihren wissenschaftlich unausgewogenen und einseitigen Narrativen verursacht wurde. So gelangt eine langfristig angelegte Beobachtungsstudie der Berliner Charité mit 40.000 geimpften Personen nun zu dem Ergebnis, dass die Zahl schwerer Komplikationen nach Impfungen gegen Sars-CoV-2 40 Mal höher ist, als durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bislang erfasst wurde. Verdeckt durch diese extreme Untererfassung wurden demnach ca. eine halbe Million schwerer Fälle. „Für Betroffene sei es besonders bedrückend, dass sie mit ihren Beschwerden oft nicht ernst genommen würden. Niedergelassene Ärzte würden entsprechende Symptome zu oft nicht mit den Impfungen in Verbindung bringen, weil sie entweder nicht darauf vorbereitet seien oder weil sie sich in einer aufgeheizten politischen Stimmung nicht positionieren wollten.“

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/corona-impfung-nebenwirkungen-impfschaeden-100.html

 

Jeder weiß, dass das Übermalen von Wänden mit Schimmelbefall untauglich ist. Ähnlich verhält es sich auch mit den realen Zuständen in der „postmigrantischen Gesellschaft“ in Deutschland. Man kann die tatsächlichen Gegebenheiten zwar – wie in den herrschaftskonformen Medien üblich – mit euphemistischen Floskeln wie „bunte Vielfalt“, „kulturelle Bereicherung“, positive „Diversität“ etc. schönfärben, aber immer wieder kommt die hässliche Realität doch zum Vorschein. Das gilt z. B. für repressives und aggressives islamisches Mobbing an Schulen mit hohem muslimischen Anteil („konfrontative Religionsbekundung“) oder aber für die erweiterte Reproduktion krimineller Clanmilieus.

 

Ein aktuelles Schlaglicht lieferte jetzt eine Schießerei im Zusammenhang mit gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen ca. 100 Personen aus dem Rocker- und Clanmilieu in Duisburg. „Das Motiv für den Streit war zunächst unklar. Allerdings habe es in beiden Gruppen sowohl Mitglieder des Clan-Milieus als auch des Rocker-Milieus gegeben, sagte ein Polizeisprecher. Dabei könne man nicht zwischen Opfer und Täter unterscheiden. ‚Die Grenzen zwischen Clans und Rocker sind fließend im Duisburger Norden‘, sagt Erich Rettinghaus, Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft in NRW. ‚Clans sind längst in den Rockergruppierungen vertreten. Die Rocker, wie sie einmal waren mit Ehrenkodex und so, die gibt es nicht mehr. Da ging es um irgendwelche Geschäfte. Wir als Polizei müssen da vor die Lage kommen. Wir brauchen dringend neue Gesetze, damit wir diese Gruppierungen besser überwachen können. Die müssen ständig Angst haben, abgehört zu werden‘.“

https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/blaulicht/duisburg-vier-verletzte-nach-schuessen-am-hamborner-altmarkt_aid-69097377

 

Ein weiteres, stets wiederkehrendes Muster von herkunftskulturell bedingter Migrantenkriminalität zeigte dieser schreckliche Mord im muslimischen Flüchtlingsmilieu:

Ein „Zuwanderer“ aus Afghanistan (41) stach Ende April seiner ehemaligen Lebenspartnerin (31), Mutter von 6 gemeinsamen Kindern, in Berlin (Pankow) auf offener Straße zunächst mit einem Jagdmesser in den Bauch und schnitt ihr dann die Kehle durch. Zuvor hatte der muslimische Täter seinem Opfer heimtückisch aufgelauert. Dennoch soll der relativ kurz nach der Tat gefasste mutmaßliche „Ehrenmörder“ nur wegen Totschlags in Untersuchungshaft sitzen. D. h. die furchtbare, aber bei Kenntnis des islamischen Sozialisationshintergrunds durchaus latent immer im Bereich der Möglichkeit liegende, Tat wird durch die deutsche Justiz einmal mehr bereits im Ansatz „abgemildert“. Fürwahr ein zu gerechtfertigter Doppelempörung provozierender schrecklicher Vorfall, der sich in eine mittlerweile bereits stattliche Zahl ähnlich gelagerter Fälle einreiht.

https://exxpress.at/skandal-um-messermord-in-berlin-taeter-wegen-totschlags-in-u-haft

 

Mit freundlichen Grüßen

Karin Vogelpohl

 

Vorstand GAM e.V.

Gesellschaft für wissenschaftliche

Aufklärung und

Menschenrechte e.V.
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