„Zu wackelige Grundlage, um Junge zur Impfung zu nötigen“ (2)

Konstantin Beck / 25.04.2022

Die Covid-Impfung könnte jungen Menschen unter dem Strich mehr schaden als nützen. Das leitet sich aus amtlichen Zahlen ab.

Red. – Im ersten Teil dieses Beitrags setzte sich der Autor Konstantin Beck mit den erwünschten Wirkungen der Covid-Impfung auseinander. Im folgenden zweiten Teil geht es um ihre unerwünschten Wirkungen. Konstantin Beck ist Titularprofessor für Gesundheitsökonomie an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern. Während 27 Jahren war er Aktuar in der Krankenversicherung und von 2007 bis 2020 Leiter des CSS-Instituts. Konstantin Beck ist Co-Autor des Buchs «Corona in der Schweiz». Gemeinsam mit Andreas Kley, Peter Rohner und Pietro Vernazza hat er kürzlich «Der Corona-Elefant» herausgegeben. Der folgende Beitrag ist eine gekürzte und aktualisierte Fassung des von Beck verfassten Kapitels «Ist die Impfung ein kategorischer Imperativ? – Eine Analyse aus ökonomischer Sicht» aus diesem Buch*.

«Zu wackelige Grundlage, um Junge zur Impfung zu nötigen» (2)

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