23. Februar 2022
JF-Online
2 Kommentare
„HAMBURG. Die Publizistin Alice Schwarzer hat vor den Gefahren von Transsexualität als Trend gewarnt.“ (…)
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2022/schwarzer/
und
https://www.emma.de/artikel/markus-ganserer-die-quotenfrau-339185
und
https://www.weltwoche.de/beitrag/tessa-ganserer-sitzt-fuer-die-gruenen-im-bundestag-ob-sie-ein-mann-oder-eine-frau-ist-darueber-scheiden-sich-die-geister/
und:
https://reitschuster.de/post/gruene-ein-mann-erschleicht-sich-ein-mandat-ueber-die-frauenliste/
mit
https://www.danisch.de/blog/2022/02/23/frau-der-letzten-woche/
(…)
„Kernpunkte des angekündigten Gesetzes
Diese knappen Aussagen umreißen folgende Kernpunkte, wobei einer der wichtigsten unerwähnt bleibt:
„Transsexuellengesetz durch Selbstbestimmungsgesetz ersetzen“
„Geschlechtseintragsänderung im Personenstand per Selbstauskunft“
„Sanktionsbewehrtes Offenbarungsverbot“
„Stärkung der Aufklärungs- und Beratungsangebote“
„Kosten müssen vollständig von der GKV übernommen werden“
Unerwähnt bleibt, dass das Gesetz voraussichtlich bereits 14-jährigen Kindern und Jugendlichen erlauben soll, ihren Geschlechtseintrag eigenständig ändern und „geschlechtsangleichende“ Behandlungen an sich vornehmen zu lassen. Im letzten Entwurf der Grünen war vorgesehen, dass auch die Behandlung von Kindern unter 14 Jahren mit Pubertätsblockern und gegengeschlechtlichen Hormonen ermöglicht werden soll. Sobald der Regierungsentwurf für ein Selbstbestimmungsgesetz vorliegt, müssen die Angaben zu Kindern und Jugendlichen sowie Begründungen und Ausführungsbestimmungen im Kleingedruckten besonders beachtet werden.
Die Federführung für das Gesetz scheint nicht unstrittig zu sein. Das FDP-geführte Bundesministerium der Justiz teilte mit, das Gesetz werde unter seiner Federführung vorbereitet. Der grüne Queerbeauftragte der Bundesregierung, der als Parlamentarischer Staatssekretär auch für Gleichstellung sowie Kinder und Jugendliche zuständig ist, ließ verlauten, die Federführung hätten das grün geführte Bundesfamilienministerium zusammen mit dem Bundesjustizministerium.“ (…) (Hervorhebung GB) – Quelle:
Kommentar GB:
Alice Schwarzer urteilt m. E. bei diesem Problem zutreffend, und für ihre Islam-Kritik gilt dasselbe.

