Frauen gegen Meinungsfreiheit

„Es gilt, dass immer das Gegenteil dessen zutrifft, was im Feminismus postuliert wird. Und so heißt es feministischerseits bspw., dass Frauen die wahren Hüter der Demokratie wären – sofern sie nicht gerade den Rechtsstaat als „Rotz weißer Männer“ niedermachen. Gunnar zerlegt das Märchen hier und da stellt sich mir die Frage: Warum?

Warum sind Frauen eher als Männer gegen Meinungsfreiheit?

Ich hätte eigentlich gedacht, dass beide Geschlechter gleichermaßen pro oder contra sind.

So heißt es: „Frauen sind fremdenfeindlicher, rassistischer und islamophober als Männer“. Gut, dazu haben sie auch allen Grund. Denn diejenigen, die man „fremdenfeindlich, rassistisch und islamophob“ anfeinden könnte, bringen alles mit, warum man so eine Haltung ihnen gegenüber pflegen sollte – weil sie u.a. frauenfeindlich sind. Weil sie Frauen in Mülltüten stecken wollen und jene, die sich dem nicht beugen, als Freiwild betrachten – Gruppenvergewaltigung war vor der Masseneinwanderung von Muslimen in Deutschland kein Thema, heute sind’s rund zwei pro Tag.

Allerdings: Das Anfeinden dieser Gruppen unterliegt einem Tabu. Sie dürfen nicht so angefeindet werden wie man z.B. Männer anfeindet. Der Slogan „Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die muslimische / männliche überwinden“ ist einmal ein Fall für den Verfassungsschutz und ein andermal für das SPD-Grundsatzprogramm. Von daher müsste man eigentlich davon ausgehen, dass Frauen für mehr Meinungsfreiheit sind, damit man so über Muslime reden darf wie über Männer.

Ich werde da nicht schlau draus.

Oder sehen Frauen mit mehr Meinungsfreiheit die Gefahr am Horizont, dass das Lügenmärchen Risse bekommen könnte, wonach sie allüberall benachteiligt und unterdrückt würden? Will sie nicht, dass ihr Mann, der Esel, beim Zeitungslesen über den Artikel stolpert, der ihm verklickert, dass sie und nicht er das bessere Los gezogen hat? Denn das ist auch was, was in so gut wie allen Medien nicht gesagt werden darf.“ –

Quelle:

https://uepsilonniks.wordpress.com/2021/11/12/frauen-gegen-meinungsfreiheit/

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