Springer-Chef Mathias Döpfner hat angeblich seinen geschassten ehemaligen Chefredakteur Reichelt gelobt, dieser sei „der letzte und einzige Journalist in Deutschland, der noch mutig gegen den neuen DDR Obrigkeits-Staat aufbegehrt.“ Jetzt heult die vereinigte linke Journaille auf und hetzt gegen Döpfner.
22.10.2021
(…) „Springer-Chef Mathias Döpfner fand in veröffentlichten hausinterner Kommunikation lobende Worte für Reichelt. Döpfner soll geschrieben haben, Reichelt sei „der letzte und einzige Journalist in Deutschland, der noch mutig gegen den neuen DDR Obrigkeits-Staat aufbegehrt.“ (…)
Genau diese Worte, egal ob sie Döpfner so oder so ähnlich verfasst hat, bringt nun die gesamte links-lineare Journaille auf die Palme. Man verwehre sich gegen den von Döpfner verwendeten Begriff der „Propaganda-Assistenten“ gegenüber den Journalisten, echauffiert sich Frank Überall, Bundesvorsitzender Deutscher Journalisten-Verband. Der Vergleich der heutigen Bundesrepublik mit der DDR und ihrer Einheitspresse sei aus seiner Sicht „mindestens geschmacklos“.“ (…)
Kommentar GB:
Der getroffene Hund bellt.

