Neue Klima-Horror-Modelle mit Extremszenarien, Entlastung nur im Kleingedruckten

Von Fritz Vahrenholt
Mo, 9. August 2021

„Der neue Klimabericht behauptet Zusammenhänge zwischen Extremwetterlagen und Klimaentwicklung. Um die Dramatik zu erhöhen, wird das Extrem-Szenario ausgewalzt. Was untergeht dabei: Der Klimabericht bestätigt im Kleingedruckten ausdrücklich die Fähigkeit der Erde, zunehmenden CO2-Ausstoß aus der Luft wieder aufzunehmen.“ (…)

(…) „Bleiben also zwei Szenarien übrig. Das 4.5 Szenario lässt die Emissionen bis 2050 nur leicht ansteigen, um danach bis 2100 auf ein Viertel der heutigen Emissionen abzusinken. Das andere Szenario 2.6 vermindert die Emissionen bis 2050 auf die Hälfte und kommt dann 2080 auf Null. Vergleicht man diese beiden Szenarien, so entwickelt sich die Temperatur beim 4.5 Szenario wie folgt: 2040 0,43°C Erhöhung, 2060 0,93 °C, 2100 1,63 °C. Im 2.6 Szenario ist die Entwicklung bis 2040 ebenfalls 0,43 C, 2030 0,63°C und 2100 0,73°C. Bis 2060 gibt es da wenig erschreckende Unterschiede. China wird es mit Genugtuung zur Kenntnis nehmen. Und jeder von uns kann sich ausrechnen, was ein 2%-iger CO2-Anteil, wie der Deutschlands, zu den Temperaturanstiegen ( wohlgemerkt mit zu heissen Modellen berechnet) beiträgt.“ (…)

 

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