Hans-Jürgen Irmer
Bundestagsabgeordneter der CDU Lahn-Dill
„Die deutsche Sprache wurde weltweit als Sprache der Dichter und Denker geschätzt. Im Laufe der Jahrhunderte hat sie sich zu einer herausragenden Literatursprache ebenso entwickelt wie zu einer präzisen Wissenschaftssprache. Zu den Eigenschaften, die die deutsche Sprache auszeichnen, gehört auch das sogenannte „Generische Maskulinum“, also die Möglichkeit, geschlechtsneutral zu formulieren, wie zum Beispiel der Zuhörer oder der Leser, so dass sich alle angesprochen fühlen können. Darüber hinaus gibt es im Übrigen auch das „Generische Femininum“, zum Beispiel die Person. Auch hier gilt, dass natürlich beide Geschlechter angesprochen sind. Und schließlich gibt es das „Generische Neutrum“, wie zum Beispiel das Kind oder das Individuum. Auch hier bezieht sich dieses Neutrum auf die Möglichkeit von Jungen oder Mädchen/Männer oder Frauen.“ (…)
https://wetzlar-kurier.de/1591-genderzwang-an-hochschulengegen-die-verunstaltung-der-deutschen-sprache/
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