Gerald Wolf, Gastautor / 08.09.2018
(…) „Populismus bedeutet nicht einfach „Lüge“, Wissenschaftspopulismus schon gar nicht. Wissenschaftlich eruierte Teilwahrheiten eignen sich viel besser. Als Beispiel der Klimawandel. Den gibt es. Denn nicht nur das Wetter ändert sich ständig, sondern auch dessen Resultante, wie sie sich über Jahrzehnte hin abzeichnet: das Klima eben. Sonneneinstrahlung, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Wind und Bewölkung ergeben regional wie auch global bald mehr, bald weniger bizarre Kurven. Nicht nur mit Daten aus der Gegenwart und der jüngeren Vergangenheit gelingt das, sondern auch mit solchen längst vergangener Zeiten.
Nur eben die Ursachenforschung, mit der hapert es.“ (…)
https://www.achgut.com/artikel/wissenschaftspopulismus
Kommentar GB:
Sehr lesenswert! Besonders für Juristen.
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