WHO-Jahreskonferenz in Genf

„In Genf steht die Zukunft der Weltgesundheit auf dem Spiel“

Dale Bechtel / swissinfo.ch / 24.05.2021  Weichenstellung für eine bessere Koordination künftiger Pandemien: In Genf findet die WHO-Jahreskonferenz statt.

In Genf steht die Zukunft der Weltgesundheit auf dem Spiel

Kommentar GB:

So so …

Nach der Kreation der ersten Pandemie neudefinitorischer WHO-Zeitrechnung stehen nun weitere vor der Tür, damit das entsprechende globale Kontrollregime verallgemeinert und auf Dauer gestellt werden kann; ist es das, was gemeint ist?

Damit könnten die Oligarchen aller Länder sicherlich sehr gut leben. Und auf diese Milliardäre kommt es ja wohl vor allem an, oder? Und nachhaltig – weil dauerhaft – wäre es auch noch! Herrn Schwab (WEF) ist für seine Offenheit zu danken! –

Ein Zitat:

(…) „Private Geber spielen bei der Ausrichtung der WHO eine immer wichtigere Rolle. Die Stiftung von Bill und Melinda Gates ist zweitgrösste Beitragzahlerin und steuert alleine fast zehn Prozent zum WHO-Budget bei.

Niemand bestreitet, dass das Werk des Philanthropen, der immer noch zu den reichsten Menschen der Welt zählt, enorm viel Gutes tut. Doch es gibt Bedenken, dass Einzelpersonen über ihre Donationen die Macht erhalten, um die Prioritäten der globalen Gesundheit zu beeinflussen. «Die WHO ist einem privaten Akteur verpflichtet, der seinerseits praktisch zu keinerlei Rechenschaft verpflichtet ist», sagte etwa Lawrence Gostin von der US-Universität Georgetown.“ (…)

Literatur:

https://www.hugendubel.de/de/buch_gebunden/raymond_unger-vom_verlust_der_freiheit-39851954-produkt-details.html?adCode=432Q30Z22A20L&gclid=EAIaIQobChMI1avO0o3i8AIVh83ICh1f3QUDEAQYASABEgJld_D_BwE

 

Tragen Sie sich für den wöchentlichen Medienüberblick - den Freitagsbrief - ein!

Es wird kein Spam geschickt! Erfahren Sie mehr in unserer Datenschutzerklärung.