Die sexuelle Revolution frisst nicht nur ihre Kinder (2)

Sabine Mertens, Gastautorin / 26.05.2021

Die unter dem Überbegriff „Geschlechtergerechtigkeit“ versammelten diversen Identitätsgruppen sehen sich einerseits als Opfer eines unterdrückerischen, hierarchischen Systems, andererseits als kulturelle Vorkämpfer für grenzenlose Freiheit und Selbstbestimmung. Das Hamburger Kampnagel, „internationales Zentrum für schöne Künste in einer globalisierten Welt“, wartet auf seiner Webseite mit einer langen „Förder*innenliste“ von (staatlichen) Institutionen auf. Hier wird die Kampfansage an Binarität und Heteronormativität zum kulturellen Imperativ stilisiert und das Feindbild der gefühlt intersektional Diskriminierten klar formuliert: (…)

Dies ist Teil 2 einer gekürzten Fassung eines Beitrags, der zuerst im soeben erschienen Sammel-Band „Sag, was du denkst! Meinungsfreiheit in Zeiten der Cancel Culture“ (Hrsg. Thilo Spahl) abgedruckt wurde.

Teil 1 finden Sie hier.

https://www.achgut.com/artikel/die_sexuelle_revolution_frisst_nicht_nur_ihre_kinder_2

 

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