Corona und Migranten

Hartmut Krauss  –  01. 05. 2021

Nach und nach kommt jetzt zum Vorschein, dass das Verhalten in migrantischen Milieus dazu geführt hat und führt, dass diese oftmals desintegrierten Gruppen mit ihren kulturell-normativen „Gewohnheiten“ und Verhaltensweisen am Corona-Geschehen überproportional beteiligt sind. Natürlich darf dieser Sachverhalt in den Mainstreammedien nur in folgender Form angesprochen werden:

1. Die herkunftskulturellen Hintergründe müssen im Dunklen bleiben (andernfalls droht der Rassismusvorwurf).

2. Letztendlich muss die Aufnahmegesellschaft die Schuld übernehmen. (Was nur insofern stimmt, dass sie die irreguläre Masseneinwanderung bildungsferner Gruppen mit all ihren Folgen zugelassen hat.)

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/sind-menschen-mit-migrationshintergrund-treiber-der-pandemie-17314887.html

„Götz Geldner, Präsident des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten und Chefarzt am Klinikum Ludwigsburg, ist über die soziale Dimension der Pandemie besorgt: ‚Im Moment behandeln wir auf der Intensivstation zu 80 Prozent Patienten mit griechischem, türkischem oder jugoslawischem Migrationshintergrund.“ Nach Auffassung des Intensivmediziners gibt es dafür eine eindeutige Erklärung: Für die Aufklärung der Einwanderer sei von den Gesundheitsministern eindeutig zu wenig getan worden.‘ (…)  Er behandelte im Sommer zwei jüngere türkischstämmige Männer: ‚Die waren Ende 20 und sehr schwer erkrankt, sie haben zum Glück überlebt. Als ich ihnen erklärt habe, dass sie sich beim Shisha-Rauchen einer hohen Viruslast ausgesetzt haben könnten, schauten sie mich nur fragend an.‘ Zum Glück habe er auch viele türkischstämmige Kollegen, die sich mit der Aufklärung große Mühe gäben, das reiche aber nicht aus. ‚Man muss diese Patientenklientel in ihrer Sprache abholen, gerade die Generation 60 plus orientiert sich zu stark an ihrer eigenen Community.‘ Es sei schon zu Beginn der Pandemie deutlich geworden, dass Covid-19 auch eine soziale, kulturelle und migrantische Dimension habe.‘“

Aufdringliche Anwohner, fehlende Masken.

Postzusteller trauen sich nicht mehr in Duisburger Straße

In einer Sackgasse im Duisburger Stadtteil Rheinhausen stellt die Post nicht mehr direkt zu – aus Sorge um die Gesundheit der Zusteller. Die dortigen Anwohner halten die nötigen Corona-Abstände offenbar nicht ein. (…)

https://www.spiegel.de/wirtschaft/duisburg-post-stellt-aus-angst-vor-corona-in-sackgasse-nicht-mehr-direkt-zu-a-3f386bf9-88c3-4c6e-9dba-551b12714f20

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