Am Scheideweg der Coronapolitik

28.04.2021  –  Von Philipp Mühlstein

Nach über einem Jahr nutzloser und schädlicher Maßnahmen sollte man es besser wissen. Und doch ist es der aufklärerischen Kritik bisher nicht gelungen, die Willkür zu überwinden.

(…) „Fassungslos frage ich mich: Welche im Geiste der Aufklärung stehende Staatsräson verlangte jemals das Pervertieren unschuldiger Kindheit durch das Verbot von Freundschaften, forcierte je die Unterdrückung sozialer Grundbedürfnisse durch indoktrinierte Angst vor Zwischenmenschlichkeit, entfesselte jemals ein derart wütendes Hygieneregime? Was ist das für ein totalitärer Zeitgeist, der mit zerstörerischem Furor durch den fruchtbaren Boden dieser Demokratie pflügt? Sind nicht Rechtsstaatlichkeit, Parlamentarismus und Pressefreiheit jene Felder, auf denen aufgeklärte, selbstbestimmte Menschen die prosperierende Zukunft dieser Republik bestellen?“ (…) (Hervorhebung GB)

„Es benötigt gar keiner komplizierten Studien, um zu sehen, dass keines der im März 2020 propagierten Horrorszenarien eingetreten ist. Nicht im Entferntesten. Das Center for Evidence Based Medicine (CEBM), angesiedelt an der britischen Oxford Universität, hat unlängst eine vergleichende Berechnung der altersangepassten Übersterblichkeiten des Jahres 2020 für 37 Länder veröffentlicht.“ (…)

https://www.novo-argumente.com/artikel/am_scheideweg_der_coronapolitik

Kommentar GB:

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