Sucharit Bhakdi legt mit neuem Buch nach

Aufgrund seiner wenig schmeichelhaften Äußerungen über die Corona-Maßnahmen wurde er stark kritisiert. Jetzt wendet sich Prof. Sucharit Bhakdi in seinem neuesten Buch gegen die eingesetzten COVID-19-Impfstoffe. So warnt er etwa vor der Bildung von Blutgerinnseln. Zuletzt traten solche infolge des Impfstoffs von AstraZeneca auf.
sowie eine Aussicht auf ein Medikament:
und ergänzend:
Kommentar GB:
Es handelt sich hier m. E. um einen sehr informativen Artikel, der Sachverhalte und Argumente vorstellt, die sonst eher nicht in der Berichterstattung vorkommen.
Meine persönliche Bewertung als medizinischer Laie ist die, daß ich grundsätzlich nicht an der Eignung von AstraZeneca als Impfstoff zweifle, daß jedoch dieser Impfstoff sehr wahrscheinlich für Menschen mit Problemen mit der Blutgerinnung (Blutplättchen) nicht geeignet ist. Ebenso ist es selbstverständlich möglich, daß auch bei anderen Impfstoffen ernsthafte Probleme bestehen oder auftauchen können: das muß genau beobachtet und beachtet werden.
Ich mag mich irren, aber das ist meine Schlußfolgerung aus dem, was wir bisher erfahren haben.
Deshalb meine ich, daß vor einer Covid-Impfung mit jeglichem Impfstoff Rücksprache mit dem Arzt des Vertrauens genommen werden sollte, um mögliche individuelle (!) Impfrisiken – z. B. aufgrund bestehender Vorerkrankungen – erkennen und berücksichtigen zu können.
Ohne eine solche individuelle Beratung geht ein Impfkandidat m. E. unkalkulierbare Risiken ein, weil die statistischen Risiken für die Beurteilung der individuellen Impfentscheidung zwar wichtig und  notwendig, aber keineswegs hinreichend sind. Denn auch ein statistisch sehr geringes Risiko kann sich realisieren, und dann ist es für die betroffene Person eine Tatsache und eine Gewißheit – und zwar eine unerwünschte.

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