Von Euronews mit Dpa
Eigentlich war er angereist, um nach dem Ende der Trump-Ära für eine neue Stärkung der transatlantischen Beziehungen zu werben.
Kommentar GB:
Die Fertigstellung und Inbetriebnahme dieser fast fertigen Pipeline (Investitionsvolumen ca. 10 Mrd. €) liegt im deutschen und (überwiegend) im europäischen Interesse. Daß die Pipeline aus der Perspektive der US-Interessen unerwünscht ist, das ist lange bekannt, aber ein Argument ist das nicht.
Es ist m. E. die Aufgabe des deutschen Außenministers, einen diplomatischen Weg des Ausgleichs mit der Hegemonialmacht zu finden, um die baldige Inbetriebnahme der Pipeline zu ermöglichen.
Gefällt mir:
Gefällt mir Wird geladen …
Ähnliche Beiträge