Dem Irak droht der Exodus aller Christen

Von Alfred Hackensberger

Papst Franziskus ist das erste Oberhaupt der Katholiken, das jemals den Irak besucht. Krieg und Corona konnten ihn nicht davon abhalten, in das krisengebeutelte Land zu reisen. Er will die Christen vor Ort zum Bleiben ermutigen. Ob das gelingt, ist fraglich.

https://www.welt.de/politik/ausland/article227765843/Papstreise-in-den-Irak-Wie-Franziskus-Christen-zum-Bleiben-ermutigt.html

https://renovatio.org/2021/03/papst-franziskus-ueber-die-verteidigung-des-eigenen-im-angesicht-der-bedrohung/

Kommentar GB:

Islamische Täuschung, christliche Selbsttäuschung und massenhafte Irreführung sind für den sogenannten interreligiösen Dialog konstitutiv. Man kann getrost davon ausgehen, daß die Christen triftige Gründe haben, das Land zu verlassen. Anscheinend meint der Papst, es genüge, an den guten Willen zu appellieren und Symbolpolitik zu betreiben. Aber der Islam ist nichts Gutes. Und daß es ihn gibt, das beweist nicht das Gegenteil.

https://frankfurter-erklaerung.de/2021/03/tuerkei-verwuestet-zypern/

https://frankfurter-erklaerung.de/2019/01/die-blutige-geschichte-im-namen-allahs-eine-chronologie/

und

https://frankfurter-erklaerung.de/2019/02/ausgewaehlte-wissenschaftliche-grundlagenliteratur-zum-islam-und-seiner-auswirkungen-auf-europa-3/

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