Auf dem Weg in die multiethnische „Einwanderungsgesellschaft“

Integrationsgipfel

12. März 2021

Von TORSTEN GROß |

„Vor wenigen Tagen fand der 13. Integrationsgipfel der Bundesrepublik statt, der in diesem Jahr digital abgehalten wurde und zum letzten Mal unter der Ägide der scheidenden Kanzlerin Angela Merkel stand.

Mehr als 100 Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Migrantenverbänden diskutierten darüber, wie man die Integration von Immigranten in Deutschland verbessern kann.“ (…)

http://www.pi-news.net/2021/03/auf-dem-weg-in-die-multiethnische-einwanderungsgesellschaft/

Kommentar GB:

(…) „Nach dem Abitur am Gymnasium Balingen studierte Annette Widmann-Mauz acht Jahre Politik- und Rechtswissenschaften an der Eberhard Karls Universität Tübingen, erlangte aber keinen Abschluss.[2] Von 1993 bis 1998 war sie studentische Mitarbeiterin am Projekt European Studies Program (ESP) der Universität Tübingen.

Widmann-Mauz ist katholischer Konfession und verheiratet.[3] (…).“ (…)

Seit 2015 ist sie Vorsitzende der Frauen-Union.[1]

https://de.wikipedia.org/wiki/Annette_Widmann-Mauz

https://uni-tuebingen.de/international/studierende-aus-dem-ausland/sommerkurse-und-kurzzeit-programme/international-european-studies/

Kommentar GB:

Wie ein Blick in diese wie auch in andere Parteien zeigt, scheinen Studienabbrüche zu höchsten Parteiämtern zu qualifizieren. „Wer nichts wird, wird Wirt“ – das war gestern, heutzutage gibt es zumindest für Frauen fast überall fabelhafte Quotenkarrieren: das macht sie ja gerade so reizvoll, die Frauenquoten. Sie ermöglichen Karrieren ohne Qualifikation. Ist das nicht wunderbar?

[Vgl. hierzu: Art. 33 GG]

Und wenn ich schon etwas von sogenannten „Studies“ höre – Gender Studies, Postcolonial Studies, hier nun European Studies, dann springt mir bei eine Sirene an. Sind damit Volkshochschulkurse gemeint, oder etwas ähnliches?

 

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