Warum Lockdowns nicht so wirken wie gedacht

27.01.2021  –  Von Zacki

Social Distancing und Schließungen bringen gegen Corona wenig, wie Daten und Vergleiche zeigen.

„Covid19 verläuft regional und in Wellen. Das Auftreten ist meistens – aber nicht immer – korreliert mit der örtlichen ILI-Saison, also dem Zeitraum, indem auch andere Influenza-ähnliche Erkrankungen auftreten. Fast immer bilden sich markante Wellen heraus, die sich typischerweise über 6 bis 10 Wochen rasch aufbauen, unter großer Sorge der Bevölkerung und der Politik, um dann wieder erstaunlich rasch abzufallen.“ (…)

https://www.novo-argumente.com/artikel/warum_lockdowns_nicht_so_wirken_wie_gedacht

Kommentar GB:

Sehr dringende Leseempfehlung!

(…) „Covid19-Wellen und andere Viruswellen kommen und gehen. Der Einfluss von Social Distancing wird stark überschätzt, natürliche, derzeit wohl unerklärbare Einflüsse vollständig unterschätzt. Warum dies so ist, wäre eine echte Herausforderung an die Wissenschaft. Ein Ansatz wäre die Klärung der wirklichen Bedeutung von nicht-symptomatischer Übertragung, ein anderer die Beachtung alternativer Übertragungswege.

Jedenfalls sollte ernsthafte Forschung aufhören, den einfältigen Kontrollwahn unserer Politiker immer weiter zu nähren, sondern sich stattdessen der Herausforderung der Diskrepanzen zwischen Modell und der Wirklichkeit stellen.“

Man sieht hier, wie viele offene Fragen es noch gibt, und wie wenig sicher die vermeintlich richtigen Antworten auf die Problemlage sind: wir erleben daher eine akademische Wissensillusion in enger Verbindung mit  politischem Machbarkeitswahn.

 

 

 

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