Last Ditch: Zertifiziert der US-Congress heute den Wahlbetrug?

January 6, 2021   –   Michael Klein
WWenn man zu denen gehört, die noch mit dem aufgewachsen sind, was Ehrlichkeit, Anstand, Moral genannt wurde, die in einer Zeit sozialisiert wurden, in der der demokratische Grundkonsens ein unhintergehbares Gut war, eine Zeit, in der die politischen Kämpfe hart ausgetragen wurden, aber Betrug die Ausnahme nicht die Regel war, dann kann man sich, ob der Transformation, die Linke in westlichen Gesellschaften innerhalb kürzester Zeit scheinbar erreicht haben, nur wundern:
Kompetenz zählt nicht mehr, es zählen Geschlecht, sexuelle Orientierung und Hautfarbe. Sie können so dumm sein, wie sie wollen, wenn sie weiblich, queer und schwarz sind, dann stehen Ihnen alle Türen offen.
Diskurs findet nicht mehr statt. Diejenigen, die sich aufgrund nicht nachvollziehbarer Kriterien für mit der Wahrheit Geweihte ansehen, verkünden, der Rest hat zu spuren. Wer nicht spurt, ist ein Leugner, ein Klimaleugner, ein Coronaleugner, ein … was auch immer Leugner.
Korruption und Betrug, Wahlbetrug im Besonderen, sind zu normalen Verhaltensweisen in der politischen Arena geworden. Erfolgreich ist, wer die wenigsten Fragmenten von Anstand, Ehrlichkeit und Moral aufweist.
Gewalt ist wieder zum normalen Mittel der Auseinandersetzung der Linken geworden. Sie legen Innenstädte in Schutt und Asche, weil ihnen gerade danach ist, weil Gewalt und Zerstörung die einzigen Dinge sind, die Linken einfallen, wenn sie – was schnell der Fall ist – überlegener Argumentation ausgesetzt sind.
MS-Medien sind zu Verlautbarungsorganen verkommen, soziale Medien zu Zensuragenturen. Allen gemeinsam ist das Bemühen, die eigenen Ideologie gegen die Realität durchzusetzen und Meinungsfreiheit einerseits durch Informationsunterschlagung zu unterlaufen, andererseits, wenn die Informationen doch ans Tageslicht gelangen, zu unterdrücken.
Die politischen Darsteller haben die Lust an der Gängelung wiederentdeckt. Nachdem die Gängelung von Bürgern nach dem Dritten Reich und dann nach dem Ende der DDR kurzzeitig aus der Mode gekommen war, sind wir nun wieder mitten drin im Totalitarismus, in dem eine kleine Kaste für sich in Anspruch nimmt, über die Köpfe aller anderen, die in der Mehrzahl der Fälle besser gefüllt sind, hinweg zu entscheiden.
Vielleicht das beste Beispiel für diese Entwicklung ist das Trauerspiel um die derzeitigen Wahlen in den USA. In einer normalen Welt, die nicht von Unehrlichkeit, Mittelmaß, Gehässigkeit und A-Moral wimmelt, würde man erwarten, dass Vorwürfe, wie die erheblichen Vorwürfe von Wahlbetrug und Wahlfälschung, die im Zusammenhang mit den US-Wahlen nicht nur erhoben werden, sondern gut belegt sind, nicht nur zu einer öffentlichen Diskussion führen, sondern dazu, dass Konsequenzen gezogen werden.“ (…)

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