29. Januar 2021 um 11:00 Ein Artikel von: Redaktion
Am 26. November 2020 richteten sich 152 Erstunterzeichner eines Offenen Briefes, darunter die Autoren und auch der Herausgeber und Autoren der NachDenkSeiten, an Amnesty International Deutschland (AID) [1]. Darin wurde AID aufgefordert zu den bestehenden Menschenrechtsverletzungen im Fall Julian Assange Stellung zu beziehen. Der Offene Brief wurde inzwischen von tausenden Personen mitgezeichnet. Nun liegt ein Antwortschreiben von AID vor, das die in dem Offenen Brief erhobenen Vorwürfe jedoch nicht ausräumt, im Gegenteil. Von Ansgar Schneider und Thespina Lazaridu.
Der beschränkte Debattenraum – Amnesty International und der Fall Julian Assange
Kommentar GB:
Je länger ich mich mit den Aktivitäten all dieser fabelhaften NGO´s auseineinandersetzte, desto skeptischer und zurückhaltender werde ich.
Sie bieten vor allem eine Marketingoberfläche, hinter der sich dichteste Intransparenz findet. Und wenn man dann recherchiert, wer all diese fabelhaften Aktivitäten finanziert, dann stößt man nicht selten auf irgendwelche bekannten oder weniger bekannten Milliardärsstiftungen. Wer hätte das gedacht?
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