Was man sehen kann: Corona-Rasenmäher-Methoden greifen nicht

Auch wenn man – als einzig noch verbleibende  Lockdownmaßnahmen, –  jetzt Schulen und Kitas sowie alle Einzelhandelsgeschäfte schließt, wird das epidemiologisch nicht viel bewirken bzw. die aktuelle Statistik kaum beeinflussen;  dafür  aber viel zusätzlichen wirtschaftlichen und psychischen Schaden anrichten. Zudem: Was über die Weihnachtsfeiertage und Sylvester passiert, wird der Staat nicht in den Griff kriegen können.   Es sei denn, die DB wird komplett stillgelegt und sämtliche Autobahnen gesperrt.
Erkältungsviren grassieren jetzt und ob das alles „Corona“ ist, was nun eilfertig herbeigetestet, dann dem RKI  übermittelt  und schließlich der Hospitalisierungs- und  Todesfallstatistik unterschoben wird , sei dahingestellt

Quizfrage: Ist das folgende Zitat aus einem Artikel vor oder nach Ausbruch der Corona-Pandemie?

Es ließe sich viel über die Lunge sagen, denn die Wissenschaft hat ein ziemlich genaues Bild von unserem Atemorgan – und trotzdem sterben jedes Jahr in Deutschland 30.000 Menschen an einer Pneumonie, einer Lungenentzündung. Seit 70 Jahren ist diese Zahl unverändert hoch. Einige der Toten sind alt – aber längst nicht alle. Einige der Toten sind alt oder haben Vorerkrankungen. Aber längst nicht alle. „Es gibt immer wieder junge Patienten mit einer Lungenentzündung, bei denen wir alles richtig machen und trotzdem alles schiefgeht“, sagt Professor Norbert Suttorp, Direktor der Infektiologie und Pneumologie an der Charité. „Von dieser hohen Todeszahl müssen wir endlich herunterkommen.“

https://www.morgenpost.de/ratgeber/article214817225/Lungenentzuendung-30-000-Tote-jedes-Jahr-in-Deutschland.html
 

„Laut dem Statistischen Bundesamt starben im Jahr 2018 deutschlandweit 71.719 Menschen aufgrund von Erkrankungen des Atmungssystems.“

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/511015/umfrage/todesfaelle-aufgrund-von-krankheiten-des-atmungssystems-in-deutschland/
 

Zitat von Anfang April 2020:Als Grundbausteine einer angemessenen Strategie sollten – unabhängig von der noch zu ziehenden Bilanz der gesellschaftlichen Kollateralschäden – zumindest folgende Orientierungen gelten: Ein maximaler Schutz der identifizierten Risikogruppen, effektive Kontrolle der Infizierten sowie die Vermeidung überzogener Einschränkungen der Nichtinfizierten.“

https://hintergrund-verlag.de/spaetkapitalistische-systementwicklung/hartmut-krauss-corona-pandemie-in-deutschland-auf-sicht-fahren-in-eine-ungewisse-krisenzukunft-ohne-valide-kanntnislage/

Hier wurde diese Orientierung anscheinend umgesetzt:


https://www.youtube.com/watch?v=Lfndl_faKNc
Hingegen:

„Wir sehen immer mehr Ausbrüche in Alten- und Pflegeheimen.“ Und auch die Zahl der schweren Verläufe und Todesfälle nehme zu. Das Virus zirkuliert den Angaben nach zunehmend in Risikogruppen. Mehr als 13.000 der insgesamt 20.372 Toten nach Corona-Infektionen in Deutschland seien 80 Jahre und älter gewesen. „Das Alter ist der wesentliche Risikofaktor für eine schwere Erkrankung“, betonte Wieler noch einmal.“

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_89097050/corona-pandemie-rki-chef-wieler-anstieg-der-neuinfektion-besorgniserregend-.html

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