Wider das Migranten Dumping: In Italien braut sich etwas zusammen

„Migranten, die sich von Libyen aus auf den Weg nach Italien machen, haben ein gute Chance, von einem der deutschen vermeintlichen Seenotretter, der Alan Kurdi oder der Sea Watch 4 “gerettet” zu werden. Die so genannten Seenotretter haben sich auf Transit-Dienste spezialisiert. Sie nehmen Migranten in der so genannten SAR-Zone, der Search and Rescue Zone auf und bringen sie dann wahlweise nach Lampedusa oder Sizilien (oder Malta), um ihre menschliche Fracht dann im Hafen von Palermo oder Lampedusa abzuladen. Das ist ein einträgliches Geschäft, wie sich schon daran zeigt, dass gleich mehrere deutsche NGOs es zu ihrer Hauptquelle der Generierung von Spendengeldern gemacht haben. Es ist zudem ein Geschäft ohne Risiko.
Man rettet Menschen, die sich vermeintlich in Seenot befinden und lässt sich dafür von denen feiern, die mehr Wert auf Symbolik als auf tatsächliche Hilfe legen.“ (…)

Wider das Migranten Dumping: In Italien braut sich etwas zusammen

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