„Christine Strobl ist konsequent aufgestiegen: Die 49-jährige Juristin verantwortete beim Südwestrundfunk (SWR) die Kinder- und Jugendsendungen, später die Fernsehfilme.
Als die ARD vor zwei Jahren mit dem Film „Aufbruch ins Ungewisse“ das Publikum mit der Fiktion zum Nachdenken brachte, weiße Menschen aus Europa müssten nach Afrika flüchten, schimpften AfD-Politiker „Staatsfunk“ – und verwiesen auf das familiäre Umfeld Strobls.“ (…)
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/Neue-ARD-Programmdirektorin-Strobl-zu-grosse-CDU-Naehe,ardprogrammdirektion100.html
Kommentar GB:
Ist es nicht erstaunlich, wozu das juristische Studium alles befähigt, obwohl doch sein Gegenstand nichts anderes ist als nur das Recht, also das Normsystem und seine prozessual-praktische Anwendung?
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