Eine europäische Lösung?

Der Brand in Moria und seine Folgen haben in Deutschland eine neue Migrationsdebatte ausgelöst. Um den Flüchtlingen zu helfen, brauche es eine europäische Lösung, heißt es. Doch wie sehen die EU-Partner die Lage?

(…) „Die Tagesspiegel-Redakteure Albrecht Meier, Hans Monath und Christoph von Marschall haben sich umgehört und kommen zu dem Ergebnis: Deutschland ist mit der Moria-Debatte und mit seiner Aufnahmebereitschaft ganz klar ein Sonderfall.“

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Ein Leserkommentar:

Ernst-Günther Konrad | Mi, 16. September 2020 – 13:12
Die moralgeschwängerten deutschen Politiker schnallen gar nichts. Die übrigen europäischen Völker wollen keine Flüchtlinge auf diese Art, unkontrolliert, ins Land hinein erpresst. Die europäischen Regierungen wollen auch wieder gewählt werden und wissen um das Fass ohne Boden, wenn sie jetzt ihre Grenzen öffnen. Ja, wir Deutschen sind die einzigen, die sich verrückt machen. Fünf Jahre Zeit für eine versprochene europäische Lösung.
Die Lösung ist doch schon längst da.
Man will diese Flüchtlinge nicht. Punkt und aus.
Nur wir Deutschen mit unserem Schuldkomplex und einer links-grün eingefärbten FDJ-Kanzlerin, wir glauben an die Weltenrettung.
Das üble daran ist, dass Merkel immer so weiter machen kann, weil sich die CDU ihr nicht in den Weg stellt, eine FDP Stimmbruch hat und die AFD verschwiegen wird.
Macht nur so weiter. Wahltag ist Zahltag. Und unsere Paradewendehälse Söder und Seehofer sind in rot-grüne Farbeimer gefallen. Was entsteht eigentlich, wenn man rot und grün mischt?
Genau.

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