Armin Lehmann: Postmodernen Gesellschaften mangelt es an Wehrhaftigkeit
„Der Historiker Armin Lehmann ist Redakteur beim „Tagesspiegel“. In einem aktuellen Aufsatz setzt er sich mit dem
Problem des Verlustes von Wehrhaftigkeit und Männlichkeit in liberalen, postmodernen Gesellschaften auseinander. Entsprechende kulturelle Entwicklungen würden einen allgemein verdrängten wunden Punkt dieser Gesellschaften darstellen.
Deutschland sei in Folge der kulturellen Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte nicht mehr zu Selbstbehauptung oder auch nur Formulierung seiner Interessen in der Lage. Der Gedanke des Gemeinwohls sei zugunsten der Betonung von Minderheiteninteressen in den Hintergrund getreten. Parallel dazu gebe es auch einen individuellen Verlust an Maskulinitität, der mit dem Verlust wehrhafter Eigenschaften verbunden sei:“ (…)
https://renovatio.org/2018/06/armin-lehmann-wehrhaftigkeit-und-maennlichkeit/
und
https://www.tagesspiegel.de/politik/sehnsucht-nach-maennlichkeit-wie-wir-heldenhafter-werden-koennen/22636620.html
und
https://frankfurter-erklaerung.de/2020/09/gender-krampf-wer-gender-will-bekommt-es-bis-zum-bitterboesen-ende/
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