9/11 und die Gegenwart

Ich hatte diesen Eintrag auf Facebook schon wieder vergessen.

Aber eine aufmerksame „Facebookfreundin“ hat ihn jetzt wieder hervorgeholt.

Und in der Tat. Er ist ungebrochen aktuell. Das gilt insbesondere für den Texthinweis.

Hinter das dort dargelegte Einsichtsniveau – als Grundlage für

eine besser und neu koordinierte islam-

und migrationskritische Praxis –

sollte nicht mehr zurückgefallen werden.

Siehe:

Hartmut Krauss

11. September 2019  ·

Öffentlich

Zum 18. Jahrestag der Terroranschläge in den USA (9/11)

Seit den islamisch inspirierten Terroranschlägen vom 11. September 2001, die sich heute zum 18. Mal jähren, ist es im scheindemokratischen Deutschland nicht gelungen, eine sachliche kritisch-rationale Debatte über den Islam, die von ihm normierte Herrschaftskultur sowie über den grundlegenden und folgenreichen Fehler der Zulassung und Initiierung einer muslimischen Massenimmigration zu führen. Stattdessen wurde seitens des politisch-medialen Herrschaftskartells die Legende „guter Islam/böser Islamismus“ verbreitet, der Islam als grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung unter den Deckungsschutz der „Religionsfreiheit“ gestellt und zur Absicherung dieser ideologischen Festung die ebenso absurde wie bösartige Behauptung propagiert „Wer den Islam kritisiert steht rechts“.

Vor diesem Hintergrund haben wir nochmals unsere islamkritische Grundposition kurz zusammengefasst:

 

https://hintergrund-verlag.de/analyse-der-islamischen-herrschaftskultur/krauss-hartmut-der-islam-als-grund-und-menschenrechtswidrige-herrschaftsideologie/

 

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