15.02.2019 – Von Johannes Richardt
Mit Hilfe von Sprachtricks will die ARD ihr Imageproblem bekämpfen. Aber die Vertrauens- und Glaubwürdigkeitskrise des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist weder ein Problem der Semantik, noch lässt sie sich auf der semantischen Ebene lösen.
https://www.novo-argumente.com/artikel/framing_als_dienst_am_gemeinwohl
Kommentar GB:
Ein fast tröstliches Fazit:
(…) „Gerade öffentlich-rechtliche Journalisten begreifen sich häufig nicht mehr als neutrale Berichterstatter, sondern gerieren sich als Aktivisten, die mit allen Mitteln – Framing inbegriffen – ihren medialen Einfluss nutzen, um Politik zu machen. Glücklicherweise stößt immer mehr Menschen dieser Hang zu Moralisierung und Volkspädagogik ab.“ (…)