Die Universitäten leiden nicht in erster Linie an fehlendem Staatsgeld und auch nicht an der Ökonomisierung des Studiums. Wirklich schlimm ist, dass das Ethos der Offenheit und Wahrheitssuche verlorengeht.
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/anders-gesagt-die-wahre-bildungsmisere-/24135832.html
Kommentar GB:
Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen: genau so ist es.
Das Schräge an der Sache ist, daß man sofort angefeindet, ausgeschlossen und an den Rand verbannt wird, wenn man die vollkommen lächerliche postmodern-pseudolinke Ideologie nicht teilt sondern kritisiert. Denn Kritik können diese Heldinnen des Geistes mangels eigener belastbarer Argumente nun gar nicht vertragen, also reagieren sie mit Denunziation, Diffamierung, Ausgrenzung und Verbannung. Sie verteidigen damit zugleich ihre parasitären Pfründe, die sie sich zu Lasten der Steuerzahler eingerichtet haben, und das mit Hilfe der Mittäterinnen in den Parteien, die gerade dabei sind, ihre Selbstbedienungsmöglichkeiten im Bundestag noch mehr zu erweitern.
Eine ernsthafte Aufgabenkritik an den Hochschulen müßte diesen Sumpf trockenlegen, und wenn man damit beginnen will, dann darf man nicht die Kröten fragen. Hierzu:

