Justizminister László Trócsányi tritt als Fidesz-Spitzenkandidat bei der Europawahl an. Er kritisiert, dass die Rechtsstaatsdebatte politisiert wird, und verteidigt die ungarische Justiz als ausreichend unabhängig.
Von unserem Korrespondenten Boris Kálnoky
https://diepresse.com/home/ausland/eu/5582985/Orbans-Kandidat-will-Bruessel-von-innen-veraendern
und
https://diepresse.com/home/ausland/eu/5581735/Europawahl_Rechte-Parteien-am-Weg-zur-zweitstaerksten-EUKraft
Kommentar GB:
Man darf gespannt sein, ob und ggf. in welchem Maße es den Kräften der Global Governance gelingen wird, sich zu behaupten, und mehr noch, welche Konsequenzen der jeweilige Wahlausgang für die EU-Kommission haben wird.

