Rebecca Sommer
1.1.2019
Ich wollte eigentlich was Schönes schreiben.
Aber mich würgt unverdaulich diese Hetzjagd in Amberg und die Vergewaltigung der 61-jährigen Seniorin, kurz vorm neuen Jahr.
Die Münchnerin öffnete zu Weihnachten, am 25. Dezember gegen 11:30 Uhr, einem unbekannten Mann die Wohnungstür. Dieser hatte zuvor an selbiger geklingelt. Der Typ drängte sich in die Wohnung der Seniorin, bezwang die wehrlose Frau und vergewaltigte sie laut Polizei auf heftige Weise.
Die 61-jährige wehrte sich nach Kräften, hatte aber gegen den circa 20 bis 30 Jahre alten dunkelhäutigen Mann mit schlanker Figur, ca. 1,70 Meter groß, trotz aller Anstrengungen keine Chance. Während der Tat schlug der Mann sein Opfer aufgrund ihrer verzweifelten Gegenwehr. Entweder war der Mann ein Migrant, Migrationshintergründler oder eben auch ein Flüchtling, der bei uns „Schutz“ erhalten hat. Oder er ist einer der vielen Abgelehnten, lebt hier trotzdem weiter auf unsere Kosten und hat sich auf solch abscheuliche Weise für unsere Finanzierung seines Lebens bedankt. Zum Glück sind nicht alle so, aber viel zu viele sind es leider, und das muss endlich Konsequenzen mit sich bringen, anstatt immer weitere Gesetze zu ersinnen, die uns schlussendlich den Mund verbieten sollen und Wahrheitsprecher kriminalisieren.
Aber mich würgt unverdaulich diese Hetzjagd in Amberg und die Vergewaltigung der 61-jährigen Seniorin, kurz vorm neuen Jahr.
Die Münchnerin öffnete zu Weihnachten, am 25. Dezember gegen 11:30 Uhr, einem unbekannten Mann die Wohnungstür. Dieser hatte zuvor an selbiger geklingelt. Der Typ drängte sich in die Wohnung der Seniorin, bezwang die wehrlose Frau und vergewaltigte sie laut Polizei auf heftige Weise.
Die 61-jährige wehrte sich nach Kräften, hatte aber gegen den circa 20 bis 30 Jahre alten dunkelhäutigen Mann mit schlanker Figur, ca. 1,70 Meter groß, trotz aller Anstrengungen keine Chance. Während der Tat schlug der Mann sein Opfer aufgrund ihrer verzweifelten Gegenwehr. Entweder war der Mann ein Migrant, Migrationshintergründler oder eben auch ein Flüchtling, der bei uns „Schutz“ erhalten hat. Oder er ist einer der vielen Abgelehnten, lebt hier trotzdem weiter auf unsere Kosten und hat sich auf solch abscheuliche Weise für unsere Finanzierung seines Lebens bedankt. Zum Glück sind nicht alle so, aber viel zu viele sind es leider, und das muss endlich Konsequenzen mit sich bringen, anstatt immer weitere Gesetze zu ersinnen, die uns schlussendlich den Mund verbieten sollen und Wahrheitsprecher kriminalisieren.
Das Jahr 2018 stand im Zeichen von VERACHTUNG + RASSISMUS:
Diese Vergewaltigung, eine von VIEL zu V I E L E N, die von Männern begangen wurden, die eindeutig keine westlich sozialisierten und geprägten Menschen waren, sehe ich nicht nur als einen Akt der stetig mit dem Migrationszustrom wachsenden Misogynie, also Verachtung und Hass gegen Frauen generell, sondern auch gegen unseren Rechtsstaat, aber vor allem gegen uns als Volk – als Wertegemeinschaft mit unseren Sitten und Gebräuchen, die wir auf unserem Grund und Boden leben und auch weiterhin leben wollen.
Dieser ur-menschliche kollektive Wunsch (NOCH Menschen- bzw. Völkerrecht) soll uns aber – laut der U.N. „New Yorker Deklaration für Flüchtlinge und Migranten“ + seinen zwei globalen Pakten, der Agenda 30 und anderen UN-Zielen und Mechanismen wie der Eliminierung aller Formen von Rassismus, was sich ja erstmal gut und richtig anhört (aber anders gedacht wurde) – schleunigst abgewöhnt werden.
Deshalb wird alles mit kreischendem Pfui und Deibel als völkisch (=Volk) deklariert, was mit Patriotismus oder einem Wunsch bzw. der Zustimmung zum Konzept des Nationalstaats (Landrecht) zusammenhängt. Das EUROPEAN FRAMEWORK NATIONAL STATUTE FOR THE PROMOTION OF TOLERANCE wurde nicht umsonst im EU-System eingereicht und wartet nun still und heimlich darauf, als nächstes irgendwo eingeschoben in Stein gemeißelt zu werden. Also aufgepasst in diesem Jahr:
http://www.europarl.europa.eu/meetdocs/2009_2014/documents/libe/dv/11_revframework_statute_/11_revframework_statute_en.pdf
Das Sich-Abgrenzen, durch Grenzen (LandRECHT), aber auch durch ein „Wir und Die“ – also unser natürliches Recht, Menschen zu Gruppen zugehörig einzustufen, somit eine Differenzierung zwischen Gruppen von Menschen zu erkennen und zu benennen, selbstverständlich dabei aber immer auch das Individuum zu sehen – das Einschätzen von Mitgliedern einer Gruppe, die bestimmte kulturelle als auch religiöse Bedingungen, Denk-und Verhaltensweisen aufgrund ihrer Sozialisation mit sich bringen, soll uns aberkannt und abtrainiert werden – vor allem durch persönliche Diffamierungen, Angst machende Gesetze und sogar durch zunehmende Kriminalisierung mit fadenscheinigen Argumentationen wie Volksverhetzung oder das Beleidigen/Diffamierung einer bestimmten Gruppe von Menschen. Egal ob diese „Beleidigungen“ faktischen Tatsachen entsprechen.
Diese uns alle überwältigende, empörende Flut an Vergewaltigungen, ob in einer Gruppe oder alleine verbrochen, von Medien oft als „Südländer“ deklarierten Menschen, verstehe ich als einen immer deutlicher sichtbar/greifbar werdenden religiös-kulturell bedingten RASSISMUS gegen uns westlich freiheitlich lebende Menschen, Europäer oder Deutsche oder Menschen mit Migrationshintergrund, die unser Wertsystem schätzen und ebenso leben und erhalten wollen. Dieser uns verachtende oft religiös konnotierte Rassismus ist u.a. meiner Meinung nach das unterschwellig begleitende Motiv. Diese Meinung habe ich gebildet aufgrund meiner als auch von Kollegen gesammelten Erfahrungen mit vor allem Scharia-getreuen Flüchtlingen/Migranten hauptsächlich aus dem Orient und Afrika kommend.
Aus diesem Grund verweigere ich mich, meine Meinung zensieren zu lassen. Ich verweigere mich, meine Fakten und Erfahrungen, die all das, was ich gerade äußere belegen, zu verschweigen. Ich rufe jeden, der meine Zeilen liest, dazu auf: Schweige auch Du nicht! Sei mutig und lass Dir auf gar keinen Fall Deine Meinungsfreiheit nehmen. Denn das ist das Ziel der UN, dem EU-System und von unseren falschen Häuptlingen.
Unsere kulturelle Identität an sich, unsere noch bestehende aber sich zunehmend zersetzende Werte- und Lebensgemeinschaft, ist mit solchen feindseligen Gewalttaten gemeint und das eigentliche Ziel von solchen „Einzelfällen“, wo u.a. sogar weitaus ältere Seniorinnen von Migranten/Flüchtlingen aus dem Orient oder Afrika brutal sowohl seelisch als auch körperlich zerstört wurden und ganz bestimmt leider auch weiterhin werden – von den vielen jungen Mädchen und Frauen ganz zu schweigen, oder den kleinen Jungs.
Die 61-jährige Seniorin, die alleine lebt, steht stellvertretend für all das, was unsere aufgeklärte freiheitliche säkulare Lebensgemeinschaft aber u.a. ausmacht. Sie ist eine eigenständige weibliche Person, die keinen Mann als Oberhaupt benötigt. Sie geht alleine und selbstbestimmt auf die Straße und lebt in ihrer Wohnung ganz genau so, wie SIE will. Genau darum geht es aber.
Sie wurde meiner Ansicht nach vergewaltigt, um uns Verachtung zu zeigen und uns zu demoralisieren. Es hätte jede andere beliebige Seniorin sein können, um Sex geht es da gar nicht, auch nicht um sie als Individuum, – sondern um unsere Werte-Lebengsgemeinschaft, von der SIE ein Mitglied ist, sie musste leiden und hinhalten – stellvertretend für uns alle.
Sie – unsere Mutter. Unser aller Omi, die Mutter ist.
Sie, eine alte Dame, lebt alleine, ohne der Besitz eines Mannes zu sein, was dem vermutlich orthodoxen kulturell religiösen Welt-und Wertebild des Täters nicht passte, sie also in seinen Augen noch weniger Wert war – sogar bestraft werden musste (also wir als ihre Gemeinschaft ) wegen ihrer für ihn empörende Lebensfreiheit, die laut seiner Denkweise einer Frau nicht zusteht.
Ihr kennt den Spruch, der aus gewissen Mündern immer kommt, als gröbste Beleidigung gemeint? – „Ich ‚f…‘ deine Mutter.“
Somit sehe ich diese Vergewaltigungen, diese gewaltsamen Entehrungen von den Tempeln der Seelen und das brutale Brechen der Selbstbestimmung so vieler Frauen – als einen Akt der Bestrafung und Verachtung für unser westliches Lebensmodell.
Wehret den Anfängen: Die täglichen Angriffe von jungen, meist muslimischen Männern – die mit Gockelgehabe einem keinen Platz zugestehen wollen, wenn man an ihnen vorbei geht, einen sogar noch angreifen, wenn man ihnen nicht UNTERWÜRFIG ausweicht, sind ebenfalls symbolisch für diese Machtallüren und als Zeichen einer deutlich gezeigten Verachtung zu sehen. Auch Du oder ich weiblichen Bürgerinnen, die diesen patriarchalischen „Herrschaften“ … ausweichen sollen – stehen stellvertretend für die Verachtung dieser religiös-ethnisch-tribal tickenden Herrschaftskultur unserer Lebensgemeinschaft gegenüber.
Diese feindseligen verächtlichen Akte sind als Fehdehandschuh gemeint, der uns vor die Füße geschmissen wird.
2019, das Jahr wo wir aufhören:
feige zu sein,
wegzusehen,
zu relativieren,
bei der vermeintlichen Kontaktschuld mitzuwirken,
uns zu verstecken,
uns wie eine ängstliche Herde zu verhalten,
uns zu ducken und zu schweigen,
nur hinter der vorgehaltenen Hand unsere Meinung kundgeben,
2019: Das Jahr im Zeichen des Rückgrats.
Diese Vergewaltigung, eine von VIEL zu V I E L E N, die von Männern begangen wurden, die eindeutig keine westlich sozialisierten und geprägten Menschen waren, sehe ich nicht nur als einen Akt der stetig mit dem Migrationszustrom wachsenden Misogynie, also Verachtung und Hass gegen Frauen generell, sondern auch gegen unseren Rechtsstaat, aber vor allem gegen uns als Volk – als Wertegemeinschaft mit unseren Sitten und Gebräuchen, die wir auf unserem Grund und Boden leben und auch weiterhin leben wollen.
Dieser ur-menschliche kollektive Wunsch (NOCH Menschen- bzw. Völkerrecht) soll uns aber – laut der U.N. „New Yorker Deklaration für Flüchtlinge und Migranten“ + seinen zwei globalen Pakten, der Agenda 30 und anderen UN-Zielen und Mechanismen wie der Eliminierung aller Formen von Rassismus, was sich ja erstmal gut und richtig anhört (aber anders gedacht wurde) – schleunigst abgewöhnt werden.
Deshalb wird alles mit kreischendem Pfui und Deibel als völkisch (=Volk) deklariert, was mit Patriotismus oder einem Wunsch bzw. der Zustimmung zum Konzept des Nationalstaats (Landrecht) zusammenhängt. Das EUROPEAN FRAMEWORK NATIONAL STATUTE FOR THE PROMOTION OF TOLERANCE wurde nicht umsonst im EU-System eingereicht und wartet nun still und heimlich darauf, als nächstes irgendwo eingeschoben in Stein gemeißelt zu werden. Also aufgepasst in diesem Jahr:
http://www.europarl.europa.eu/meetdocs/2009_2014/documents/libe/dv/11_revframework_statute_/11_revframework_statute_en.pdf
Das Sich-Abgrenzen, durch Grenzen (LandRECHT), aber auch durch ein „Wir und Die“ – also unser natürliches Recht, Menschen zu Gruppen zugehörig einzustufen, somit eine Differenzierung zwischen Gruppen von Menschen zu erkennen und zu benennen, selbstverständlich dabei aber immer auch das Individuum zu sehen – das Einschätzen von Mitgliedern einer Gruppe, die bestimmte kulturelle als auch religiöse Bedingungen, Denk-und Verhaltensweisen aufgrund ihrer Sozialisation mit sich bringen, soll uns aberkannt und abtrainiert werden – vor allem durch persönliche Diffamierungen, Angst machende Gesetze und sogar durch zunehmende Kriminalisierung mit fadenscheinigen Argumentationen wie Volksverhetzung oder das Beleidigen/Diffamierung einer bestimmten Gruppe von Menschen. Egal ob diese „Beleidigungen“ faktischen Tatsachen entsprechen.
Diese uns alle überwältigende, empörende Flut an Vergewaltigungen, ob in einer Gruppe oder alleine verbrochen, von Medien oft als „Südländer“ deklarierten Menschen, verstehe ich als einen immer deutlicher sichtbar/greifbar werdenden religiös-kulturell bedingten RASSISMUS gegen uns westlich freiheitlich lebende Menschen, Europäer oder Deutsche oder Menschen mit Migrationshintergrund, die unser Wertsystem schätzen und ebenso leben und erhalten wollen. Dieser uns verachtende oft religiös konnotierte Rassismus ist u.a. meiner Meinung nach das unterschwellig begleitende Motiv. Diese Meinung habe ich gebildet aufgrund meiner als auch von Kollegen gesammelten Erfahrungen mit vor allem Scharia-getreuen Flüchtlingen/Migranten hauptsächlich aus dem Orient und Afrika kommend.
Aus diesem Grund verweigere ich mich, meine Meinung zensieren zu lassen. Ich verweigere mich, meine Fakten und Erfahrungen, die all das, was ich gerade äußere belegen, zu verschweigen. Ich rufe jeden, der meine Zeilen liest, dazu auf: Schweige auch Du nicht! Sei mutig und lass Dir auf gar keinen Fall Deine Meinungsfreiheit nehmen. Denn das ist das Ziel der UN, dem EU-System und von unseren falschen Häuptlingen.
Unsere kulturelle Identität an sich, unsere noch bestehende aber sich zunehmend zersetzende Werte- und Lebensgemeinschaft, ist mit solchen feindseligen Gewalttaten gemeint und das eigentliche Ziel von solchen „Einzelfällen“, wo u.a. sogar weitaus ältere Seniorinnen von Migranten/Flüchtlingen aus dem Orient oder Afrika brutal sowohl seelisch als auch körperlich zerstört wurden und ganz bestimmt leider auch weiterhin werden – von den vielen jungen Mädchen und Frauen ganz zu schweigen, oder den kleinen Jungs.
Die 61-jährige Seniorin, die alleine lebt, steht stellvertretend für all das, was unsere aufgeklärte freiheitliche säkulare Lebensgemeinschaft aber u.a. ausmacht. Sie ist eine eigenständige weibliche Person, die keinen Mann als Oberhaupt benötigt. Sie geht alleine und selbstbestimmt auf die Straße und lebt in ihrer Wohnung ganz genau so, wie SIE will. Genau darum geht es aber.
Sie wurde meiner Ansicht nach vergewaltigt, um uns Verachtung zu zeigen und uns zu demoralisieren. Es hätte jede andere beliebige Seniorin sein können, um Sex geht es da gar nicht, auch nicht um sie als Individuum, – sondern um unsere Werte-Lebengsgemeinschaft, von der SIE ein Mitglied ist, sie musste leiden und hinhalten – stellvertretend für uns alle.
Sie – unsere Mutter. Unser aller Omi, die Mutter ist.
Sie, eine alte Dame, lebt alleine, ohne der Besitz eines Mannes zu sein, was dem vermutlich orthodoxen kulturell religiösen Welt-und Wertebild des Täters nicht passte, sie also in seinen Augen noch weniger Wert war – sogar bestraft werden musste (also wir als ihre Gemeinschaft ) wegen ihrer für ihn empörende Lebensfreiheit, die laut seiner Denkweise einer Frau nicht zusteht.
Ihr kennt den Spruch, der aus gewissen Mündern immer kommt, als gröbste Beleidigung gemeint? – „Ich ‚f…‘ deine Mutter.“
Somit sehe ich diese Vergewaltigungen, diese gewaltsamen Entehrungen von den Tempeln der Seelen und das brutale Brechen der Selbstbestimmung so vieler Frauen – als einen Akt der Bestrafung und Verachtung für unser westliches Lebensmodell.
Wehret den Anfängen: Die täglichen Angriffe von jungen, meist muslimischen Männern – die mit Gockelgehabe einem keinen Platz zugestehen wollen, wenn man an ihnen vorbei geht, einen sogar noch angreifen, wenn man ihnen nicht UNTERWÜRFIG ausweicht, sind ebenfalls symbolisch für diese Machtallüren und als Zeichen einer deutlich gezeigten Verachtung zu sehen. Auch Du oder ich weiblichen Bürgerinnen, die diesen patriarchalischen „Herrschaften“ … ausweichen sollen – stehen stellvertretend für die Verachtung dieser religiös-ethnisch-tribal tickenden Herrschaftskultur unserer Lebensgemeinschaft gegenüber.
Diese feindseligen verächtlichen Akte sind als Fehdehandschuh gemeint, der uns vor die Füße geschmissen wird.
2019, das Jahr wo wir aufhören:
feige zu sein,
wegzusehen,
zu relativieren,
bei der vermeintlichen Kontaktschuld mitzuwirken,
uns zu verstecken,
uns wie eine ängstliche Herde zu verhalten,
uns zu ducken und zu schweigen,
nur hinter der vorgehaltenen Hand unsere Meinung kundgeben,
2019: Das Jahr im Zeichen des Rückgrats.