Ungesteuerte Massenimmigration als Effekt moralischer Erpressbarkeit

Hartmut Krauss
Wie Europa zum Notlazarett der Gesellschaftskrise entwicklungsblockierter Länder deformiert werden soll
INHALT
„Teil I:
Einleitung:
Ursachenbekämpfung vor Ort statt Problemverlagerung via Migration
1. Zur herrschaftskulturellen Kausalität der nach Westen gesteuerten Flüchtlingsströme
2. Flucht nach Europa als Naturgesetz?
Teil II:
Gesellschaftliche Folgen der unregulierten Masseneinwanderung für die
Aufnahmeländer. Das Beispiel Deutschland.
1. Ungesteuerter Zuwanderung als sozialökonomische „Bereicherung“?
2. Ungesteuerte Zuwanderung als soziokulturelle „Bereicherung“?
3. Ungesteuerter Zuwanderung als gesellschaftlicher Destabilisierungsfaktor
Grundlegende Aspekte eines problemadäquaten Handlungskonzepts“ (…)

http://www.gam-online.de/Bilder/05-2015%20Ungesteuerte%20Massenimmigration%20als%20Effekt%20moralischer%20Erpressung%20Teil%20I.pdf

Kommentar GB:

Hartmut Krauss hat mich heute in einer Mail darauf hingewiesen, daß nach seiner

„Auffassung (…) in der gesamten Umwelt- und Klimaveränderungsdebatte ein zentraler Faktor völlig ungenügend reflektiert (wird), nämlich das ungebremste Bevölkerungswachstum in vormodernen, religiös-patriarchalischen Kultur- und Gesellschaftsräumen.

Wenn man diesen Sachverhalt nicht adäquat in  die diversen dynamischen Modelle der Mensch-Umwelt-Interaktion einbezieht und in einem auf die Industrieländer fixierten Denkrahmen verbleibt, liegt ein wesentlicher  wissenschaftlicher Diskursfehler vor.“ (Hervorhebung hier: GB)

Der Hinweis auf  „die diversen dynamischen Modelle der Mensch-Umwelt-Interaktion“ meint die sogenannten mathematischen Klimamodelle, die auf Großrechnern laufen und die das methodische Mittel darstellen, um die klimarelevanten globalen Meßdaten in Klimaprognosen in Gestalt von unterschiedlichen bedingten Szenarien („Wenn …, dann …“) zu transformieren.

Es stellt sich daher immer die methodische und empirische Frage, ob die jeweilige  Modellierung realistisch und angemessen oder eben lückenhaft ist. Der Autor sieht in dem o. g. Thema seines Artikels eine solche Lücke in den Klimaprognosemodellen.

 

 

 

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