30. Mai 2017
Nachdem sie vom Manchester-Terroranschlag hörten, teilten die Politiker erneut ihre bisherige Routine von „Schock“ und „Trauer“ zum vorhersehbaren Resultat ihrer eigenen Politik mit.
Am verblüffendsten war, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte, sie habe die Entwicklungen in Manchester „mit Trauer und Schrecken“ verfolgt und sie habe den Angriff „unverständlich“ gefunden.
Ein Gastbeitrag von Judith Bergman
https://philosophia-perennis.com/2017/05/30/manchester-merkel/
Kommentar GB:
Jede Politik der Beschwichtigung fördert den islamischen Terrorismus treibhausmäßig, weil er von diesem als Zeichen der Schwäche und als Einladung zu weiteren Anschlägen gewertet wird.
Wer den Terrorismus wirksam bekämpfen will, der muß in einer spürbaren Weise handeln.
Und dazu gehört allererst einen tatsächlicher Bruch mit der „Dialog“ – Politik.
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