Friedensmarsch in Köln

Moscheeverband Ditib sagt ab

Muslime wollen gegen den Terror demonstrieren – Ditib als größter Moscheeverband wird nicht mitmachen. Was tun Muslime in Deutschland, um sich von Gewalt und Anschlägen abzugrenzen?

von

http://www.tagesspiegel.de/politik/friedensmarsch-in-koeln-moscheeverband-ditib-sagt-ab/19938198.html

Kommentar GB:

Warum sollten sie denn etwas tun, Frau Fiedler?

Der für alle Muslime verbindliche Koran gebietet doch vielfach Gewalt gegen Juden, Christen und gottlose Ungläubige.

Da der Islam nichts Gutes ist, verhalten sich seine Anhänger eben entsprechend, gewiß nicht alle aktiv, aber die weit überwiegende Anzahl gewährt eine passive Zustimmung oder die bloße Duldung, was völlig genügt, damit das Gewaltgeschehen nicht unterbunden wird, sondern fortgesetzt werden kann. Wer in Köln also nicht teilnimmt, der ist insoweit ehrlich, während die anderen täuschend versuchen, den Eindruck zu erwecken, als wären sie gegen islamische Gewalt: Taqiyya.

Wir wissen das aus unseren eigenen Erfahrungen mit der vergleichsweise winzigen RAF und deren anfänglichem Umfeld von Sympathiesanten, das sich dann mit zunehmender Realitätseinsicht zügig auflöste und so die RAF-Straftäter – darunter übrigens viele Frauen – gesellschaftlich isolierte. Der Rest war Polizeiarbeit.

Woran es bei uns fehlt, das ist der längst überfällige  p o l i t i s c h e  Übergang zu einer islamkritischen  Haltung und Politik.

Das ist der springende Punkt:

die Islamophilie muß als politische Fehlhaltung erkannt und beendet werden.

Deutlich mehr als zwei Dritteln unserer Bevölkerung ist das alles längst völlig klar.

Nur die in ihren ideologischen Weltbildern und wirtschaftlich-politischen Interessen verfangenen politischen, wirtschaftlichen, medialen und kirchlichen Funktionseliten halten stur an ihrem islamophilen Kurs fest.

Und das muß aufhören.

Lieber WDR, schöne Grüße von dem Schmuddelkind!

 

 

 

 

 

 

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