Franziskus in Ägypten

28. April 2017

  • Papst Franziskus ist zu einer zweitägigen Reise in Ägypten eingetroffen.
  • Er rief zu einem friedlichen Miteinander der Religionen auf und forderte einen Schulterschluss aller Konfessionen gegen Extremismus.
Von Paul-Anton Krüger, Kairo

http://www.sueddeutsche.de/panorama/franziskus-in-aegypten-papst-warnt-in-aegypten-vor-instrumentalisierung-des-glaubens-1.3482908

Kommentar GB:

Wie aus dem Artikel hervorgeht hatte der emeritierte Papst Benedikt einen klaren Blick auf den Islam, und er hat sich zum Mißfallen ranghoher Islamvertreter entsprechend geäußert. Das war zu erwarten und nicht zu vermeiden. Sein Nachfolger scheint hingegen dem Chrislam zuzuneigen, der eine u. a. der islamischen Taqiyya geschuldeten Degenerationsform eines verwirrten, verängstigten und geistig wie mental stark geschwächten Christentums ist (s. u.).

Mit nichts signalisiert man dem Islam klarer, daß man dabei ist, sich zu unterwerfen und damit in den in den Dhimmistatus abzugleiten als hiermit. Das genaue Gegenteil wäre nötig: nämlich eine Haltung, aus der heraus die Belagerung Maltas  durch die Osmanen erfolgreich durchgestanden werden konnte (s. u.).

Kirchenleitungen, die das nicht wissen, sind sträflich unwissend und dumm, solche, die es wissen, sind Verräter. Eine dritte Möglichkeit gibt es leider nicht.

http://derprophet.info/inhalt/taqiyya-htm/

https://de.wikipedia.org/wiki/Belagerung_von_Malta_(1565)

 

 

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