Antisemitischer Vorfall am Flughafen

Spießrutenlauf für Israel-Touristin in Schönefeld

„Am Montagabend wurde eine Frau am Flughafen Berlin-Schönefeld von einer großen Gruppe junger Männer angepöbelt. Sie musste sich ihren Weg durch die Gruppe bahnen. Zudem wurde versucht, ihren Rucksack in Brand zu stecken.“ (…)

http://www.maz-online.de/Lokales/Dahme-Spreewald/Spiessrutenlauf-fuer-Israel-Touristin-in-Schoenefeld

Kommentar (IR)

„Vor allem ein „antisemitischer“ Vorfall durch die „semitischen“ Söhne Allahs. Mit dem Wort antisemitisch soll immer an 39/45 in diesem Land erinnert werden, keinesfalls den seit 1400 Jahren gebotenen koranischen Judenhaß.“

Kommentar (HK)

„In der Tat handelt es sich bei der Verwendung des Begriffs  „Antisemitismus“ häufig um eine Realitätsverzerrung, da er den rassistischen Hass auf Juden mit (konkurrenz-)religiösem Hass auf Juden vermengt.
Der islamisch-koranische Hass auf Juden sowie das medinesische Vorbild des Umgangs mit Juden ist dem „Antisemitismus“ wirkungshistorisch vorgelagert und nicht – wie  vielfach suggeriert – hat erst der europäische Antisemitismus den islamischen Judenhass hervorgebracht.
D.h. Die Judenfeindschaft gehört – unabhängig vom europäischen Antisemitismus – zu den Grundbestandteilen der islamischen Weltanschauung und wird dann durch die Gründung des Staates Israel  nochmal „aufgeladen“.“

 

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