Die Grünen fordern eine bessere Förderung der Geschlechterforschung. Doch zuerst soll der Wissenschaftsrat die Gender Studies begutachten.
von Amory Burchard
http://www.tagesspiegel.de/wissen/geschlechterforschung-gruene-verteidigen-die-gender-studies/19490492.html
Kommentar GB:
In den Kommentaren zum Artikel liest man z. B.:
von
Was der FDP ihre Hoteliers waren, sind den Grünen Ihre Gender-Ideologen. Der einzige Unterschied ist, dass die Hoteliers tatsächlich Leistungen erbracht haben.
Der Artikel müsste prominenter platziert werden, das würde helfen die Grünen unter 5 Prozent zu bekommen.
und von
Ich verweise hier auf:
Eine kritische Evalution der Gender Studies in Forschung und Lehre hat es bisher m. W. nicht gegeben.
Sie ist zwar überfällig, aber es wird alles versucht werden, um sie zu vermeiden.
Statt dessen wird man sich um irgendeinen Persilschein (vom Wissenschaftsrat) bemühen, der weitere Nachfragen unterbinden soll.
Aber all das wird eine Ideologie nicht zu einer Wissenschaft machen können.
Aus meiner Wahrnehmung der Gender Studies bin ich zu der Auffassung gelangt, daß es sich bei den Gender Studies nicht um Wissenschaft, sondern um einen Wissenschaftsbluff handelt.
Und zwar um einen besonders groß angelegten und teuren Bluff.
Ähnlich urteilt z. B. der Sachkenner und Blogger Hadmut Danisch.
Ich verweise hierzu ferner auf die Beiträge und Hinweise auf:
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