„Ein grüner Politiker hat dazu aufgefordert, Dresden ein weiteres Mal zu bombardieren. Vermutlich geht es ihm darum, das Problem des Rechtsradikalismus einer Lösung zuzuführen, zumindest erst mal in Dresden. Die Botschaft wurde auf Twitter verbreitet, sie bezog sich auf den Fund einer Fliegerbombe in dieser Stadt. Der Originaltext klingt etwas holprig: „In #Dresden ist die #Fliegerbombe DD in den Trends? Das lässt ja hoffen. Do it again!“ Da würde ich von einem „Wutgrünen“ sprechen. Der Autor Matthias Oomen war bis vor Kurzem im Berliner Landesverband „Sprecher für Mobilität“, er ist kein großes Tier in der Partei.“ (…)
