Kuscheln in der KiTa: Verwirrende Signale vom großen katholischen Sozialverband
„Im September hat nun auch der Caritas-Verband des Erzbistums Berlin ein Papier zu Gender und Frühsexualisierung verfasst und online gestellt. Danach sollen sich bereits Kita-Kinder »mit der Vielfalt von Geschlecht« auseinandersetzen (S. 1), zwischen sozialem und biologischem Geschlecht unterscheiden und »mit sexuellen Begriffen explorieren« können (S. 4). Das Ziel: dass sich die Kinder ohne Bezug auf ihre natürliche Geschlechtszugehörigkeit sexuell »entwickeln«. Die Wörter »Liebe«, »Ehe« und »Familie« kennt das Papier nicht; dafür aber »Puppen oder Bilderbücher mit Geschlechtsmerkmalen«. Das sagt alles.
Es geht um die Abschaffung der Scham, um Kampf gegen die Normalität. Erwachsene sind es natürlich, die das »gemeinsame Erforschen des Körpers (sog. ›Doktorspiele‹)« unter den Kindern in Gang setzen müssen. Obendrein wird die Frühsexualisierung als »Prävention von sexuellem Übergriff« verkauft – ein interessantes Angebot für pädophile »Fachkräfte«. So greift man in Wahrheit die elterlichen Werte an und zerstört die tradierten Lebensformen. Das ist totalitär. Für die Kleinen bedeutet es Verwirrung und Überforderung bis hin zum Missbrauch.“ (…)
http://document.kathtube.com/41667.pdf
Kommentar GB:
Dieses insbesondere von lesbischen und schwulen, teils zur Pädophilie neigenden schwulen Grünen und von lesbischen Feministinnen dieser und anderer Parteien vertretene Konzept der Homosexualitätsförderung ist ein Musterbeispiel für Übergriffigkeit, das mit schwindelhaften ideologischen Vorwänden gegenüber wehrlosen Kindern und gegen den Elternwillen auf dem Verordnungswege durchgesetzt wird und weiter durchgesetzt werden soll.
Es heißt in diesem Konzept gleich zu Beginn:


