„De Facto keine Lohnlücke“
Gegenüber der Donnerstagsausgabe von „Bild“ erklärte der für Gender-Pay zuständige IW-Experte Oliver Stettes, berücksichtige man alle Faktoren wie Jobpausen, Firmengröße und Berufswahl „gibt es de facto keine Lohnlücke“. Die vom Statistischen Bundesamt ermittelte von 21 Prozent für 2015 berücksichtige zum Beispiel nicht, dass der Anteil von Frauen in kleinen Firmen, die weniger Gehalt zahlten, deutlich höher liege als in besser zahlenden Großunternehmen.“
Quelle:
http://www.focus.de/finanzen/news/sperrfrist-00-00-mythos-gehaltsunterschied-wirtschaftsinstitut-iw-es-gibt-keine-lohnluecke-zwischen-maenner-und-frauen_id_5364446.html
Kommentar GB:
Der Schwindel der Lohnlücke wird gebraucht, um eine weitere Vorteilsnahme zu rechtfertigen:
https://www.xing.com/news/klartext/die-lohnlucke-muss-endlich-geschlossen-werden-531?sc_o=da536_datc_1
Das ist ein übler Trick, eine Täuschung der Öffentlichkeit, die durch ständige Wiederholung nicht besser wird:
https://www.xing.com/news/klartext/der-lohnunterschied-ist-keine-folge-von-diskriminierung-532?sc_o=da536_df1_2_d

