Millionen Zuwanderer: Wie die Flüchtlingskrise den Arbeitsmarkt unter Druck setzt

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Bis Ende 2017 könnten drei Millionen Flüchtlinge im arbeitsfähigen Alter nach Deutschland strömen. Die illegale Beschäftigung unter der Mindestlohngrenze würde dann steigen. Das ist das Letzte, was wir in Zeiten von Mini-Inflation brauchen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/fluechtlinge-was-drei-millionen-neue-arbeitnehmer-bedeuten-koennen-a-1073321.html
Wenn die LINKE hiergegen nichts einzuwenden hat, welches Verhältnis hat sie dann zu den Interessen der gering verdienenden Arbeitskräfte dieses Landes? Offenbar sind ihr diese Leute, die  eigentlich zu ihrem Kernklientel zählen sollten, völlig schnuppe. Oder will sich die LINKE damit bei den Unternehmern beliebt machen, die bei Niedrigstlöhnen gern zugreifen? Oder können sie nicht bis drei zählen?
Die LINKE hat ein seltsames Verständnis von linker Politik. Weder Immigration noch Feminismus noch Homophile sind, was sich leicht begründen läßt, linke Politiken, werden aber fast mit Besessenheit von der LINKEN betrieben. Wissen diese Leute eigentlich noch, was sie tun?
Und wenn dann Sarah Wagenknecht etwas anderes sagt, weil sie selbständig zu denken und zu urteilen in der Lage ist, dann schäumt die Empörung über.
Von solchen Linken ist schwerlich etwas Positives zu erwarten.
http://www.tagesspiegel.de/politik/linke-und-fluechtlinge-aerger-um-sahra-wagenknecht/12833340.html
 

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